Drei Hände im Brunnen.

cellarius

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Kaum hat Falco seine Helena und das gerade geborene Baby Julia Junilla Laeitana (benannt nach beiden Großmüttern und - wie Falcos Freund Petro neidisch bemerkt - nach einem Weinbaugebiet) sicher nach Rom zurück gebracht, machen er und Petro eine grausige Entdeckung: Als sie an einem Brunnen gemütlich eine Amphore Wein leeren wollen, entdecken sie eine menschliche Hand, abgetrennt und sichtlich schon älter.


Falco wäre nicht Falco, würde er nicht aktiv: Immerhin könnten ja noch weitere Körperteile durch das römische Wassersystem schwimmen. Erneut ist Petro mit von der Partie, der von den Vigiles suspendiert wurde, weil er sich ausgerechnet mit der Tochter eines Schwerkriminellen eingelassen, und den nun auch noch seine Frau samt den drei Töchtern verlassen hat. Falco & Partner nehmen die Ermittlungen auf, die sie zunächst an wenig appetitliche Orte (die Cloaca Maxima), und schließlich aus der Stadt hinaus dorthin führen, wo die Quellen entspringen, die die Aquädukte speisen.
 
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