Ciao!
ich war in der vergangenen Woche das 1. Mal für vier Tage in Rom zusammen mit meiner Schwester.
Wir sind den Tips hier im Forum gefolgt - besonders denen von Sven - und das war gut so. Das war die schönste Städereise , die ich in den letzten 10 Jahren unternommen habe.
Ich bin immer noch beseelt von den Eindrücken und werde zurückkommen ohne eine Chance gehabt zu haben eine Münze in den Trevi-Brunnen zu werfen. Aus welchem Grund auch immer war Rom in der vergangenen Woche gestopft voll mit Touristen . Der Trevi -Brunnen war in vierer Schichten umlagert und wir hatten erschöpft von der Hitze und den ungewohnten Fußmärschen über unwegsames Kopfsteingelände nicht mehr die Energie uns durch die scheinbar unverrückbaren Massen zu boxen.
Die Fahrt mit dem 110 auf dem Oberdeck war klasse. Zwar litt der Audio-Guide an einem dünnen Stimmchen und Frosch im Hals und die Reihenfolge der Stationsbeschreibeungen stimmte nicht .. war dann aber egal .. Die Fahrt machte Spass und man bekommt eine Übersicht über die Entfernungen zwischen den Highlights.
Wir hatten uns eine Fahrkarte zu ¤ 20,00 gekauft ,
die über 2 Tage für den 110er und den arceo bus galt. Wir konnten bei einer beliebigen Station aus - und wieder einsteigen, was wir aber nur einmal genutzt und dann nicht mehr gewagt haben.
Ausgestiegen sind wir bei den Callixtus-Katakomben. Anschließend haben wir mehr als 1 Stunde auf der Via Appia auf den nächsten archeo-Bus warten müssen. Dazu muss man wissen , dass die Via Appia in dem Bereich beidseitig bemauert, absurd stark befahren ist und es keinen Bürgersteig gibt. Es war heiß , laut ,langweilig und gefährlich.Abseits der Strasse warten ging nicht, da wir dann den Bus möglicherweise verpasst hätten.
Begründung für den Ausfall war - unglaublich aber wahr : Dem vorherigen Bus war das Benzin ausgegangen. :roll:
Lustig waren die Ansagen der sehr jungen Stadtführerin, die
auf Italienisch und wohl auf Englisch kamen. Wir mussten rätseln, weil ihr englisch derartig akzentbehaftet war , dass es klang wie ein italienischer Dialekt ´( italienglisch ? ) und überhaupt nicht zu verstehen, was wirklich schade war. Dennoch hat sich die Fahrt gelohnt . Wir sind dann aber nicht mehr ausgestiegen - aus Angst in der doch sehr weit draußen gelegenen Villa der Quintilianer vergessen zu werden oder so.
Sabine
ich war in der vergangenen Woche das 1. Mal für vier Tage in Rom zusammen mit meiner Schwester.
Wir sind den Tips hier im Forum gefolgt - besonders denen von Sven - und das war gut so. Das war die schönste Städereise , die ich in den letzten 10 Jahren unternommen habe.
Ich bin immer noch beseelt von den Eindrücken und werde zurückkommen ohne eine Chance gehabt zu haben eine Münze in den Trevi-Brunnen zu werfen. Aus welchem Grund auch immer war Rom in der vergangenen Woche gestopft voll mit Touristen . Der Trevi -Brunnen war in vierer Schichten umlagert und wir hatten erschöpft von der Hitze und den ungewohnten Fußmärschen über unwegsames Kopfsteingelände nicht mehr die Energie uns durch die scheinbar unverrückbaren Massen zu boxen.
Die Fahrt mit dem 110 auf dem Oberdeck war klasse. Zwar litt der Audio-Guide an einem dünnen Stimmchen und Frosch im Hals und die Reihenfolge der Stationsbeschreibeungen stimmte nicht .. war dann aber egal .. Die Fahrt machte Spass und man bekommt eine Übersicht über die Entfernungen zwischen den Highlights.
Wir hatten uns eine Fahrkarte zu ¤ 20,00 gekauft ,
die über 2 Tage für den 110er und den arceo bus galt. Wir konnten bei einer beliebigen Station aus - und wieder einsteigen, was wir aber nur einmal genutzt und dann nicht mehr gewagt haben.
Ausgestiegen sind wir bei den Callixtus-Katakomben. Anschließend haben wir mehr als 1 Stunde auf der Via Appia auf den nächsten archeo-Bus warten müssen. Dazu muss man wissen , dass die Via Appia in dem Bereich beidseitig bemauert, absurd stark befahren ist und es keinen Bürgersteig gibt. Es war heiß , laut ,langweilig und gefährlich.Abseits der Strasse warten ging nicht, da wir dann den Bus möglicherweise verpasst hätten.
Begründung für den Ausfall war - unglaublich aber wahr : Dem vorherigen Bus war das Benzin ausgegangen. :roll:
Lustig waren die Ansagen der sehr jungen Stadtführerin, die
auf Italienisch und wohl auf Englisch kamen. Wir mussten rätseln, weil ihr englisch derartig akzentbehaftet war , dass es klang wie ein italienischer Dialekt ´( italienglisch ? ) und überhaupt nicht zu verstehen, was wirklich schade war. Dennoch hat sich die Fahrt gelohnt . Wir sind dann aber nicht mehr ausgestiegen - aus Angst in der doch sehr weit draußen gelegenen Villa der Quintilianer vergessen zu werden oder so.
Sabine
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: