Anfang November in Rom

Chandi

Civis Romanus
Nachdem ihr mir so gut mit der Planung geholfen habt, hier ein kurzer Bericht, wie es dann in Rom so funktioniert hat.

Zuerst zu unserer Reise mit dem Fernbus:
Wir hatten den Anbieter "Flixbus/Mein Fernbus" von München nach Rom für 35 Euro einfache Fahrt.

Der Bus fährt in München um 21 Uhr ab und ist laut Plan um 10 Uhr in Rom (wir waren schon 30 Minuten früher da).
Abfahrt in München nähe Hauptbahnhof, Ankunft in Rom nähe Stazione Tiburtina. Also alles recht zentral.

Unser Bus war recht neu, also bequeme Sitze, Gurte zum Anschnallen, Toilette im Bus. Es gab auch 2-3 Pausen auf Autobahnraststätten. Der Bus hielt unterwegs in Verona und Florenz.

Nach 13 Stunden werden alle Sitzpositionen natürlich unbequem, aber wir konnten soviel schlafen, dass wir in Rom unser volles Besichtigungsprogramm für den ersten Tag ohne Probleme durchhielten.

Mein Fazit: Flug ist sicher bequemer, aber wenn es günstig (oder spontan) sein soll, durchaus zu empfehlen.
 
Hallo Chandi,

schön, dass Du Dich noch einmal meldest und berichtest.
Berichte über Romreisen mit Fernbus haben wir meines Wissens noch nicht, schön, dass es für Euch so gut gepasst hat.

Wir freuen uns auch, noch von Euren Rom-Entdeckungen zu lesen, warten aber mit aller Geduld.

LG Angela
 
Hotel Julia

Das Hotel Julia in der via Rasella 29 (Hotel Julia Rome Center, Official Web Site - Hotel Julia Roma Centro, Sito Ufficiale) liegt wirklich sehr zentral aber trotzdem ruhig. Ich kann es sehr empfehlen. Wir haben die Empfehlung aus einem Italien-Blog, den wir regelmäßig verfolgen.


Die Buchung haben wir in unserem örtlichen Reisebüro gemacht. Dabei hat sich gezeigt, dass die Preise ca 10 Euro pro Tag billiger wurden, sobald das Reisebüro über Expedia eingeloggt war.

Für 5 Nächte hat es uns im Standard Double Room 567,45 Euro gekostet. Wir haben dabei die besonders teure Nacht von Samstag auf Sonntag ausgelassen.

Vor Ort haben wird dann einen kostenlosen Upgrade auf ein Apartment erhalten. Ich kann also nicht sagen wie groß der Standard Double Room ist.

Alles war sehr sauber, mit Heizung und Klimaanlage.
 
Nachtrag zu Hotel Julia

Das Frühstück war sehr reichlich und gut. Weißbrot mit Käse und Schinken, viel Süßes, amerikanischer Kaffee, Cappuchino, Espresso, Tee mit Zitrone (wichtig für mich).
 
Finanzen für zwei Personen

Die Kosten für die 6 Tage in Rom waren nicht zu verachten, aber das war es uns wert:

56 Euro Anreise nach München und zurück 2x Bayernticket
140 Euro Fernbus von München nach Rom
567 Euro Hotel Julia
35 Euro "Kurtaxe"
48 Euro C.I.S.
16 Euro Lift zum Petersdom
16 Euro Eintritt Katakomben San Sebastiano
40 Euro Vatikanische Museen (bereits von Deutschland aus bezahlt)
7 Euro Audioguide VM
16 Euro Etruskermuseum
24 Euro Eintritt Colosseum und Forum Romanum

10 Euro Kreuzgang Lateran

390 Euro für den Rest, vor allem Essen, da wir jeden Tag lange unterwegs waren.

Also insgesamt 1365 Euro.
 
Hallo Chandi,

da wir hier in letzter Zeit häufig Anfragen zur Fernbushaltestelle an Tiburtina bekommen, kannst Du vielleicht noch etwas mehr dazu sagen?
Insbesondere bei der Abfahrt/Rückfahrt taucht häufiger die Frage auf, ob dort noch ein Restaurant, Cafè oder eine Bar in der Nähe geöffnet hat, wo man auf die Abfahrt des Busses warten kann. Die Abfahrt ist ja meist so gegen 23 Uhr und direkt im Bahnhoif ist da wohl schon nahezu alles geschlossen.

Gruß

humocs
 
Die Kostenaufstellung gefällt mir gut. Absolut realistische (und nirgendwo überhöhte) Beträge für 6 Tage Rom zu 2 Personen.
 
Fernbahnhof Tiburtina

Es gibt an diesem Fernbahnhof mindestens ein Cafe und eine Pizzeria, die bis 22.00 geöffnet hat. Toiletten gibts natürlich auch. Um 23.00 als unser Bus fuhr war aber alles tote Hose.

Es gab auch ein großes Schild, das eine Gepäckaufbewahrung versprach. Die Gepäckaufbewahrung selbst haben wir aber trotz intensiven Suchens nicht entdeckt.

Eine der Busgesellschaften hat wohl bei ihrem Ticketschalter eine Gepäckaufbewahrung, aber wahrscheinlich nur für eigene Kunden. Sie erschien uns auch nicht sicher, da kein Mensch anwesend war und man sehr leicht in den Regalen kramen könnte.

Wir haben unser Gepäck im Hotel gelassen.
 
1. Tag - Sonntag 1.November 2015

Am Ankunftstag hatten wir ab Mittag Zeit für unsere ersten Besichtigungen. Wir haben nicht alles geplante geschafft (wegen der Öffnungszeiten) aber auch am Abend neue Ziele dazugenommen. Alle Besichtigungen an diesem Tag zu Fuß waren insgesamt 18,8 km.


  • San Carlino mit schönem Innenhof (die nahe Sant'Andrea in Quirinale war noch geschlossen)



  • Fontana di Trevi, noch unter Gerüsten
  • Hadrian-Tempel, zufällig daran vorbeigegangen


  • Sant'Ignazio di Loyola
  • Elefant mit Obelisk (Santa Maria sopra Minerva war noch geschlossen)

  • Pantheon, war uns zu dieser Zeit zu voll
  • Vittoriano


  • rechts Richtung Santa Maria in Aracoeli (die noch geschlossen war) ein Anblick, den man wohl nur in Rom zu sehen bekommt

  • dann rauf zum Campodoglio mit Aussicht auf Forum Romanum


  • dann die ganzen Treppen wieder runter und wieder rauf zu Santa Maria in Aracoeli

  • Il Gesu
  • Santa Maria sopra Minerva (dem GG war das Licht zum fotografieren nicht gut genug, also musste diese Kirche später nochmal besucht werden)
  • Chiesa di San Marzello
  • Santa Maria in Triviao
  • Piazza Navona

  • Fontana di Trevi, lag auf dem Rückweg zum Hotel
Fazit:

  • Alles sehr beeindruckend, die Größe der Kirchen, die Fülle der antiken Gebäude, Säulen, Statuen ...

  • Wenn man im November reist unbedingt den Sonnenuntergang beachten und Besichtigungsziele für Abends planen.
Wir haben die nächsten Tage dann z.b. das Trajan-Forum abends besichtigt, das ist auch von außen im künstlichen Licht schön anzuschauen.
  • Wenn engagierte Hobby-Fotografen dabei sind, dann am besten auch noch den Sonnenstand in die Besichtigungstour einplanen. Wir haben die folgenden Tage manchmal das Vormittags- und Nachmittagsprogramm umgedreht, damit das Licht für die Fotos besser war.

  • Öffnungszeiten von Kirchen einplanen, habe ich zwar im Vorfeld gemacht, aber manchmal waren wir schneller als geplant und standen dann vor verschlossener Kirchentüre.
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Hallo Chandi,

vielen Dank für den munteren Beginn deines Reiseberichtes. Die Fotos sind toll geworden. Euer Programm ist beachtlich.

Viele Grüße

Tizia
 
Auch ich bedanke mich für den gelungenen Start mit den Tipps. Den Sonnenstand mit einzuplanen ist gar nicht so leicht. Wenn man das ganz eng sieht, dann würde man wohl kreuz und quer durch Rom eilen. Für die wichtigsten Objekte empfiehlt sich das aber durchaus. Es gilt auch der Grundsatz lieber eine Siesta einzulegen und die Stunden vor und nach Sonnenauf- und Untergang nutzen. Fotografen die nur einmal wenige Tage in Rom sind, müssen aber nicht traurig sein. Moderne Kameras lassen eigentlich gut brauchbare Fotos bei jedem Licht zu.
 
Gerade im Spätherbst ist es nicht immer einfach, die Besichtigungen mit Tageszeit und Öffnungszeiten zu koordinieren, das haben wir bei unserem Besuch in Apulien wieder deutlich gemerkt.

Allerdings gibt es ja in Rom noch Vieles, was man in der langen Mittagspause unternehmen kann.

Vielen Dank auch von mir für Deinen interessanten Bericht!
Ich freue mich auf die Fortsetzung!
 
Bin immer noch am Bilder sortieren. Deshalb jetzt nur kurz einige Eindrücke von mir (vor allem im Hinblick auf einen gewissen Thread):

  • Metro: das Beste was man sagen kann: sie funktioniert und die Taktung ist recht gut. Für weite Strecken zu empfehlen.
Wer die Münchner U-Bahn gewöhnt ist, bekommt natürlich zuerst einen Kulturschock: die engen Bahnsteige, die beschmierten Züge, keine Übersichtspläne vor den Zugangssperren etc.
  • Busse: wir sind oft mit dem Bus gefahren, hatten uns die Verbindungen vorher auf der ATAC-Seite rausgesucht. Das hat bis auf einmal gut funktioniert.
    Das eine Mal war der 118 zu den Katakomben, der am Wochenende und unter der Woche unterschiedliche Haltestellen am Vittoriano anfährt, und noch dazu eine Ringlinie ist, es gibt also nicht auf der anderen Straßenseite die Haltestelle in die andere Richtung.

  • Straßenverkehr: ich war sehr positiv überrascht. Die roten Ampeln wurden alle befolgt und wenn man als Fußgänger mit Blickkontakt und forschen Schrittes auf die Fahrbahn tritt halten alle Autos an. Keine Probleme die Straßen zu überqueren.
Wenn der Zustand des Straßenbelags auf die Finanzlage der Stadt rückschließen lässt, muss diese sehr klamm sein. Darunter leiden vor allem die Busse, deren Stoßdämpfer entsprechend ruiniert sind.
Das alles würde mich als Bewohner Roms ernsthaft stören, aber als Tourist ist das eher nebensächlich.

Ich wollte eigentlich in Rom die verschiedenen Apps für den Nahverkehr testen, aber alle verlangen eingeschaltetes GPS und eine Datenverbindung. Das Eine zehrt am Akku, das Andere am Geldbeutel.

Ich hatte aber vorher alle wichtigen Punkte in "Maps.Me" eingetragen (das ist eine Offline-Karte auf Open Streetmap Grundlage). Dann immer wieder mal kurz das GPS einschalten und wir wussten die Haltestelle zum Aussteigen.
 
2. Tag - Montag 2. November 2015

  • Wie vom Forum empfohlen sofort in der Früh zum Petersplatz, war noch schön leer.

  • Dann rechts neben dem Petersdom zum Lift auf die Kuppel. Der Gang in der Kuppel ist beeindruckend, und auch für Leute mit Höhenangst leicht machbar. Wenn man in der Frühe geht, ist auch kein Gedränge in den engen Gängen (ich bekomme da leicht Beklemmungen).

  • Ausblick vom Petersdom ist bei schönem Wetter wirklich grandios.

  • Innen ist der Petersdom beeindruckend, riesig und sehr bombastisch. Vielleicht zu bombastisch für meinen Geschmack.

  • Am Petersplatz natürlich die obligatorische Schweizer Garde

  • Dann zum Vittoriano gefahren, da wir mit dem Bus 118 zur Via Appia und den Katakomben rausfahren wollten. Am Montag kam dieser nicht an der Haltestelle, an der wir standen (später haben wir kapiert, dass er Montag nicht die gleiche Haltestelle wie Sonntag hat). Also sind wir mit der Metro bis "Arco Travertino" gefahren und dann rüber zur Via Appia marschiert. Vorsicht: am letzten Stück gibts keinen getrennten Weg für die Fußgänger.

  • Die Via Appia (ab Capo di Bove auswärts) hat mich sehr beeindruckt, allein der Gedanke über die gleichen Steine wie die alten Römer zu laufen.

  • Dann wieder Stadteinwärts bis zur Kirche San Sebastiano gelaufen, Katakomben besichtigt. Die Katakomben waren durchaus eindrucksvoll, vor allem wenn man sich die gesamte Größe vorstellt. Man kann ja nur einen kleinen Teil davon besichtigen. Am schönsten waren aber am Schluss die drei römischen Grabmäler (auch unterirdisch) die bei der Ausgrabung der Crypta unter der Kirche zum Vorschein kamen.

  • Dann eine Rundreise mit dem 118 bis Stadtmitte.

  • Am Abend dann noch das Trajan Forum und Tranjansmärkte

  • Auf dem Weg ins Hotel noch die kleine Kirche "Santa Maria Via Lata" angeschaut.

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Danke für Deinen Bericht.

Ich würde diese lange Busfahrt mir zwar niemals antun wenn man sich überlegt, dass ich Ende Feb. für 80€ von Hamburg nach Rom und retoure fliege aber gut...wenn man sehr kurzfristig nach Rom möchte, so ist der Bus wahrscheinlich günstiger?

Einige Ideen und Tipps werde ich berücksichtigen, da ich selber sehr gerne fotografiere. Siehe Bericht und Link zu den Bildern unter
4-Tage Erstbesuch 16.-20.03.2010
 
3. Tag - Dienstag 3. November 2015

Dienstag hatten wir Karten für die Vatikanischen Museen vorbestellt, gleich in der Frühe um 9.00 Uhr. Mein Mann und ich gingen getrennte Wege im Museum und haben uns dann mittags in der Cafeteria vor der Sixtinischen Kapelle wieder getroffen. Insgesamt haben wir für die VM gute vier Stunden gebraucht.

  • Ich wollte die antiken Schätze besichtigen und diese Räume waren noch schön leer. Ich gebe zu das zweite Bild ist durchs Gitter in einen gesperrten Bereich fotografiert.



  • Die schiere Fülle der Kunstwerke ist überwältigend.


  • Aber auch die Räume selbst sind sehr beeindruckend.


  • Dann gings mit dem Bus am Fluß entlang Richtung Trastevere, dabei noch die Engelsburg erblickt.


  • Bummel in Trastevere



  • Santa Maria in Trastevere und Tempietto


  • Fontanone dell'Aqua Paola und Piazza Garibaldi


  • Santa Cecilia in Trastevere

  • Nach einer kurzen Stärkung in einer Bar dann wieder über den Tiber zurück und Cestus-Pyramide und Caracalla-Thermen bei Nacht besichtigt.
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  • Am nächsten Tag früh zu Santa Maria Sopra Minerva, um besser fotografieren zu können.

  • Auch das Patheon ist am Morgen noch ohne Menschenmassen.

  • Endlich Fontana di Trevi ohne Bauzaun. Die Restaurierung hat sich wirklich gelohnt.

  • Danach zu Sant'Andrea in Quirinale, die wir am ersten Tag nicht besichtigen konnten.

  • Santa Maria degli Angeli e Mariti (Diokletian-Thermen) mit einem entzückenden kleinen Innenhof. Mit der Metro zur Spanischen Treppe.

  • Die Spanische Treppe musste natürlich sein, obwohl sie eingerüstet ist. Der Brunnen davor war leider durch Absperrungen verschandelt.

  • Dann noch schnell zur Kirche Santi Ambrogio e Carlo.

  • Über die Via del Corso zur Piazza del Popolo mit der Kirche Santa Maria del Popolo.

  • Hinauf auf den Pincio mit tollem Blick auf die Piazza del Popolo (der Obelisk ist leider zur Zeit eingerüstet).

  • Durch den Park der Villa Borghese am Obelisk vorbei

  • zu unserem letzen Besichtigungspunkt dem "Museo Nazionale Etrusco di Villa Giulia". Dort war es schon so dunkel, dass man nicht fotografieren konnte.
 
Das Wetter war wirklich schön im November, nicht wahr? Toller blauer Himmel und überhaupt sehr schöne Fotos. Du bringst in den Kirchen viel ruhige Atmosphäre rüber, das gefällt mir. Danke!
 
5. Tag - Donnerstag 5. November 2015

Mit dem Wetter hatten wir wirklich Glück, das würde bei uns in Bayern als schönes Frühlingswetter durchgehen.

  • Zuerst fuhren wir mit der Metro zum Colosseum, in der Frühe noch kein Gedränge an der Kasse. Leider liegt aber noch viel im Schatten. Trotzdem sehr beeindruckend, wieviel bis heute noch übrig geblieben ist.


  • Dann naturlich mit der Kombikarte zu Fuß weiter Richtung Titusbogen und dann zuerst den Palatin besichtigt. Der ist sehr weitläufig, wir haben nur einen kleinen Bogen gemacht.



  • Dann wieder zum Titusbogen zurück (wir haben keinen direkten Durchgang vom Palatin zum Forum Romanum gefunden) und hinein ins Forum Romanum.



  • Nach längerer Suche haben wir auch den Zugang zur "Kaiser-Rampe" gefunden, der Tunnel ist wirklich sehr hoch, kommt mir als Fluchweg ein bischen überdimensioniert vor.
  • Dann hat uns ein kleiner Schauer erwischt, nach 15 Min. war alles vorbei und wir konnten weiter mit der Metro bis San Paolo fuori le Mura fahren. Das ist wirklich ein riesiger Komplex mit Kloster, der etwas seltsam hervorstechend in seiner profanen Umgebung liegt.



  • Zurück mit der Metro ins Stadtzentrum zu San Pietro in Vincoli mit dem weltberühmten Moses.


  • Am Wegesrand haben wir dann in San Martino al Monte geschaut. Dort fand gerade die Probe für ein Klassikkonzert eines Jugendorchesters statt. Sehr beeindruckend die Musik und die Lichtshow.



  • Dann hetzten wir weiter zu Santa Prassede und Santa Maria Maggiore.


  • Und am Schluss noch San Giovanni in Laterano. Und noch ein Obelisk. Die Römer müssen Ägypten ganz schön geplündert haben.


  • An diesem Tag war das Programm wirklich zu voll, für den Kreuzgang von San Giovanni waren wir zu spät, haben ihn aber am nächsten Tag nachgeholt.

 
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