Dazu folgender Artikel von Natalie Nordio in der Tagespost von heute:
Zu Raffaels Wandteppichen für die Sixtinische Kappelle siehe auch Vatikanische Museen: Raffael-Jahr
Vom Schönen in der Kunst des Raffaello Santi
Am 6. April jährt sich zum fünfhundertsten Mal der Todestag des großen Malergenies. Doch was macht den besonderen Reiz seiner Kunst aus, die Menschen weltweit seit Jahrhunderten begeistert?
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Raffaels Anspruch an seine Malerei war es stets, die Natur in ihrer reinsten und perfektesten Form abzubilden. Ob er sich hierbei als Schöpfer sah, ist ungewiss. Anzunehmen ist aber, dass er sich als eine Art Mittler zwischen Natur und Kunst verstand. Raffael wäre demnach keine Bedrohung der Natur, sondern eher so etwas wie ihr perfektionistischer Nachahmer.
Zu Raffaels Wandteppichen für die Sixtinische Kappelle siehe auch Vatikanische Museen: Raffael-Jahr