Reise vom 8. bis 15. Okt. 2008:
Zum Start zuerst die zwei gelungensten "Eckpfeiler" unserer ersten Reise nach Rom als Familie mit drei Kindern.:thumbup:
Wetter: Sehr sonnig und warm (ca. 26 Grad). Nie Regen.
Ferienwohnung: an der Via Cola di Rienzo sehr schön und ideal gelegen, weil Gemüsemarkt unmittelbar nebenan und Supermarkt ca. 200m entfernt. Ueberhaupt eine sehr angenehme Gegend mit z.T. sehr teuren Geschäften und nur einen Katzensprung vom Petersplatz entfernt.
Die Tipps aus dem Forum hatten wir umgesetzt indem: jeder von uns eine Umhängetasche mit eingeschweisster Farbkopie der Identitätskarte auf der Vorderseite und auf der Rückseite Planausschnitt mit der Urlaubsadresse/ Tel.Nr. der Vermieter und Tel. Nr. des Taxiunternehmens, sowie Foto mit Natel-Nummer von mir und meinem Mann und dem Text: "Il mio nome è XXXX. Cerco la mia famiglia. Viviamo in Via Cola die Rienzo 256, Roma. Aiuto, per favore! mittrugen. Darin auch jeder ein Natel (Handy) mit 40 Franken Guthaben. In der Hosentasche jeder 20 Euro.
Meinen Kindern hatte ich wohl etwas von meiner Angst sie zu verlieren übertragen, denn meine Tochter (8J.) wollte umbedingt, dass ich ihr sofort einen Polizisten zeige, der ihr hätte helfen sollen uns wieder zu finden. Wir konnten uns die drei "Sorten", die ich vom Forum vorgeschlagen bekam dann auch relativ schnell "ansehen". Es hatte genügend davon
Es war eine gelungene Reise! Wir hatten entschieden, dass wir keine Museen besuchen werden, sondern nur die wichtigen Sehenswürdigkeiten von aussen und innen nur, wenn keine überlangen Warteschlangen vorhanden waren. Das gab uns die nötige Gelassenheit :nod:
Die Massen von Touristen war schon seeehr beeindruckend8O Aber schon nach kurzer Zeit waren meine drei kleinen Landeier ziemlich geschickt im Ueberqueren von Strassen und Plätzen. Sie wichen uns aber dennoch keinen Meter von der Seite
Die Bettler machten ihren Seelchen allerdings zu schaffen
Den 1. Tag begannen wir mit einer zwei stündigen Stadt-Rundfahrt mit dem Open Bus ROMA CRISTIANA. Es hatte mindestens 4 verschiedene Anbieter der mehr oder weniger gleichen Fahrt. Den Konkurrenzkampf um Touristen konnten wir nutzen, indem uns dieser Anbieter zwei Kinder gratis mitfahren liess.
Nach der Tour gingen wir nachhause, assen Mittag und stiegen wieder in den Rundfahrtbus, da die Fahrkarte ja 24 Stunden gültig bleibt, um an den am weitesten von unserer Ferienwohnung entfernten Punkt, nämlich S.Paolo fuori le Mura, zu fahren. Dann zu Fuss weiter um Abends mit einem der letzten Busse nachhause zu fahren.
Den 2. Tag nutzten wir den Rundfahrtbus ein letztes Mal um ins Zentrum zu gelangen. Dann waren wir vor allem zu Fuss unterwegs.
Mit den Bussen kamen wir gar nicht klar:? Hilfe für den Bus- Verkehr ist NICHT zu bekommen gewesen :thumbdown:thumbdown:thumbdown:x weder von den Busfahrern noch sonstwer, den man hätte fragen können war da.
So hatten wir nur die Metro genutzt.
Doch: einmal fuhren wir Bus, nämlich Nr. 118 zu den Katakomben (war in unserem Reiseführer genau beschrieben). Ab Metro-Station Porta SPaolo warteten wir 40 Minuten auf den Bus und zurück gleich nochmals 40 Minuten:x
Zuletzt hatten wir sogar Zeit und Musse ins Vatikanische Museum zu gehen Dort bekamen wir allerdings keine tragbaren Museumsführer, weil wir nur Kopieen von unseren Ausweisen dabei hatten. Tja, alles hat seine vor- und nachteile.....
Es war eine sehr schöner, beeindruckender Aufenthalt in Rom! Wir hatten viel gesehen, wurden nicht bestohlen:], hatten wunderschönes Wetter, gute Laune und drei Kinder, die begeistert waren von einer Stadt, die mich vor 33 Jahren auch schon begeistern konnte:] Rom war sehr viel sauberer als damals, keine Kirche war "zum Restaurieren" eingepackt und daher geschlossen, die Kirchen und Plätze waren sauber und leuchtend in den Farben (Restauriert eben :lol und es hatte viel weniger Bettler und Zigeuner als damals. Die Römer waren erstaunlich nett für diese Masse von Menschen, die sich täglich (auch sonntags) durch ihre Gassen drängen.
Danke und Ciao! Wir kommen wieder!!!!
Zum Start zuerst die zwei gelungensten "Eckpfeiler" unserer ersten Reise nach Rom als Familie mit drei Kindern.:thumbup:
Wetter: Sehr sonnig und warm (ca. 26 Grad). Nie Regen.
Ferienwohnung: an der Via Cola di Rienzo sehr schön und ideal gelegen, weil Gemüsemarkt unmittelbar nebenan und Supermarkt ca. 200m entfernt. Ueberhaupt eine sehr angenehme Gegend mit z.T. sehr teuren Geschäften und nur einen Katzensprung vom Petersplatz entfernt.
Die Tipps aus dem Forum hatten wir umgesetzt indem: jeder von uns eine Umhängetasche mit eingeschweisster Farbkopie der Identitätskarte auf der Vorderseite und auf der Rückseite Planausschnitt mit der Urlaubsadresse/ Tel.Nr. der Vermieter und Tel. Nr. des Taxiunternehmens, sowie Foto mit Natel-Nummer von mir und meinem Mann und dem Text: "Il mio nome è XXXX. Cerco la mia famiglia. Viviamo in Via Cola die Rienzo 256, Roma. Aiuto, per favore! mittrugen. Darin auch jeder ein Natel (Handy) mit 40 Franken Guthaben. In der Hosentasche jeder 20 Euro.
Meinen Kindern hatte ich wohl etwas von meiner Angst sie zu verlieren übertragen, denn meine Tochter (8J.) wollte umbedingt, dass ich ihr sofort einen Polizisten zeige, der ihr hätte helfen sollen uns wieder zu finden. Wir konnten uns die drei "Sorten", die ich vom Forum vorgeschlagen bekam dann auch relativ schnell "ansehen". Es hatte genügend davon
Es war eine gelungene Reise! Wir hatten entschieden, dass wir keine Museen besuchen werden, sondern nur die wichtigen Sehenswürdigkeiten von aussen und innen nur, wenn keine überlangen Warteschlangen vorhanden waren. Das gab uns die nötige Gelassenheit :nod:
Die Massen von Touristen war schon seeehr beeindruckend8O Aber schon nach kurzer Zeit waren meine drei kleinen Landeier ziemlich geschickt im Ueberqueren von Strassen und Plätzen. Sie wichen uns aber dennoch keinen Meter von der Seite
Die Bettler machten ihren Seelchen allerdings zu schaffen
Den 1. Tag begannen wir mit einer zwei stündigen Stadt-Rundfahrt mit dem Open Bus ROMA CRISTIANA. Es hatte mindestens 4 verschiedene Anbieter der mehr oder weniger gleichen Fahrt. Den Konkurrenzkampf um Touristen konnten wir nutzen, indem uns dieser Anbieter zwei Kinder gratis mitfahren liess.
Nach der Tour gingen wir nachhause, assen Mittag und stiegen wieder in den Rundfahrtbus, da die Fahrkarte ja 24 Stunden gültig bleibt, um an den am weitesten von unserer Ferienwohnung entfernten Punkt, nämlich S.Paolo fuori le Mura, zu fahren. Dann zu Fuss weiter um Abends mit einem der letzten Busse nachhause zu fahren.
Den 2. Tag nutzten wir den Rundfahrtbus ein letztes Mal um ins Zentrum zu gelangen. Dann waren wir vor allem zu Fuss unterwegs.
Mit den Bussen kamen wir gar nicht klar:? Hilfe für den Bus- Verkehr ist NICHT zu bekommen gewesen :thumbdown:thumbdown:thumbdown:x weder von den Busfahrern noch sonstwer, den man hätte fragen können war da.
So hatten wir nur die Metro genutzt.
Doch: einmal fuhren wir Bus, nämlich Nr. 118 zu den Katakomben (war in unserem Reiseführer genau beschrieben). Ab Metro-Station Porta SPaolo warteten wir 40 Minuten auf den Bus und zurück gleich nochmals 40 Minuten:x
Zuletzt hatten wir sogar Zeit und Musse ins Vatikanische Museum zu gehen Dort bekamen wir allerdings keine tragbaren Museumsführer, weil wir nur Kopieen von unseren Ausweisen dabei hatten. Tja, alles hat seine vor- und nachteile.....
Es war eine sehr schöner, beeindruckender Aufenthalt in Rom! Wir hatten viel gesehen, wurden nicht bestohlen:], hatten wunderschönes Wetter, gute Laune und drei Kinder, die begeistert waren von einer Stadt, die mich vor 33 Jahren auch schon begeistern konnte:] Rom war sehr viel sauberer als damals, keine Kirche war "zum Restaurieren" eingepackt und daher geschlossen, die Kirchen und Plätze waren sauber und leuchtend in den Farben (Restauriert eben :lol und es hatte viel weniger Bettler und Zigeuner als damals. Die Römer waren erstaunlich nett für diese Masse von Menschen, die sich täglich (auch sonntags) durch ihre Gassen drängen.
Danke und Ciao! Wir kommen wieder!!!!