- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Venedig in der Karwoche mit drei Freundinnen -
Ein Gemeinschaftsbericht von Angela und Simone
1. - 6. April 2012
Vorbemerkung und Anreise 1. April 2012
Ein Gemeinschaftsbericht von Angela und Simone
1. - 6. April 2012
Inhaltsverzeichnis:
So, 1. April von Simone
Mo, 2. April von Simone
Di, 3. April von Simone
Mi, 4. April [/B][/I][/FONT][/SIZE]von Simone
Do, 5. April [/B][/I][/FONT][/SIZE] von Simone
Fr, 6. April von Simone[/SIZE]
[/B][/I][/FONT][/SIZE]
So, 1. April von Simone
Mo, 2. April von Simone
Di, 3. April von Simone
Mi, 4. April [/B][/I][/FONT][/SIZE]von Simone
Do, 5. April [/B][/I][/FONT][/SIZE] von Simone
Fr, 6. April von Simone[/SIZE]
[/B][/I][/FONT][/SIZE]
Vorbemerkung und Anreise 1. April 2012
Diese Reise war ein lange gehegter Wunsch eines "Damenquartetts" und alle waren sehr glücklich, dass er sich letztendlich trotz verschiedener terminlicher und anderer Unwägbarkeiten in die Tat umsetzen ließ. Mir als Venedigkennerin und -liebhaberin fiel die schöne Aufgabe zu, den Aufenthalt zu organisieren und zu planen, was ich mit großem Vergnügen tat.
Wir hatten uns zu viert für eine sehr komfortable Ferienwohnung mit zwei Schlafzimmern und zwei Badezimmern entschieden und waren sehr begeistert von der wunderschönen zentral gelegenen Wohnung.
Meine drei Mitreisenden waren alle vor längerer Zeit schon in Venedig gewesen, die meisten nur kurz, und waren alle neugierig, die Lagunenstadt näher kennenzulernen.
Die Herausforderung für mich bestand natürlich darin, ihnen einerseits möglichst viel zu zeigen, andererseits einen "Kultur-Overkill" zu vermeiden.
Da Simone aus Luxemburg mit dem Flugzeug anreiste, wir anderen aus Regensburg mit dem Auto, verabredeten wir uns gegen Abend des Palmsonntags, ursprünglich direkt in der Wohnung.
Was sich dann aber ergab, war noch viel netter, es stellte sich heraus, dass Simones Anreise vom Flughafen sich zeitlich perfekt mit unserem Ticketkauf/Erneuern der imob.-Karte verbinden ließ, sodass wir uns direkt am Piazzale Roma trafen und gemeinsam mit dem Vaporetto nach San Tomà fuhren, wo uns der Vertreter der Vermietungsgesellschaft MWZ Venedig (die ich schon von früher kannte und nur weiterempfehlen kann) schon erwartete.
Die Wohnung lag strategisch sehr günstig zwischen Campo Santa Margherita und Frari, von dort waren alle Ziele sehr gut zu erreichen.
Nach dem Beziehen der Zimmer machten wir uns, inzwischen alle sehr hungrig, auf den Weg zum Abendessen, das wir nur wenige Schritte weiter bei "La Dona Onesta" einnahmen.
Diese nette Lokal kannte ich auch schon und wir wurden dort so nett bedient, auch das Essen war sehr gut und für venezianische Verhältnisse preislich absolut im Rahmen, dass wir später noch einen Abend dort verbrachten.
Drei von uns Vieren wollten sich anschließend einen Abendspaziergang zur Piazza San Marco nicht entgehen lassen, während Karolina, doch zu müde von der langen Fahrt, lieber in der Wohnung blieb.
Vielleicht gibt es ja von der abendlichen Piazza San Marco ein Foto von Simone, ich selbst habe nur eines speziell für die Romfreunde gemacht:
An der Fassade der Kirche "Santa Maria del Giglio" gibt es neben einigen anderen auch ein Relief mit dem Plan der ewigen Stadt:
Zufrieden mit diesen schönen ersten Eindrücken verbrachten wir die erste Nacht in Venedig.
Wir hatten uns zu viert für eine sehr komfortable Ferienwohnung mit zwei Schlafzimmern und zwei Badezimmern entschieden und waren sehr begeistert von der wunderschönen zentral gelegenen Wohnung.
Meine drei Mitreisenden waren alle vor längerer Zeit schon in Venedig gewesen, die meisten nur kurz, und waren alle neugierig, die Lagunenstadt näher kennenzulernen.
Die Herausforderung für mich bestand natürlich darin, ihnen einerseits möglichst viel zu zeigen, andererseits einen "Kultur-Overkill" zu vermeiden.
Da Simone aus Luxemburg mit dem Flugzeug anreiste, wir anderen aus Regensburg mit dem Auto, verabredeten wir uns gegen Abend des Palmsonntags, ursprünglich direkt in der Wohnung.
Was sich dann aber ergab, war noch viel netter, es stellte sich heraus, dass Simones Anreise vom Flughafen sich zeitlich perfekt mit unserem Ticketkauf/Erneuern der imob.-Karte verbinden ließ, sodass wir uns direkt am Piazzale Roma trafen und gemeinsam mit dem Vaporetto nach San Tomà fuhren, wo uns der Vertreter der Vermietungsgesellschaft MWZ Venedig (die ich schon von früher kannte und nur weiterempfehlen kann) schon erwartete.
Die Wohnung lag strategisch sehr günstig zwischen Campo Santa Margherita und Frari, von dort waren alle Ziele sehr gut zu erreichen.
Nach dem Beziehen der Zimmer machten wir uns, inzwischen alle sehr hungrig, auf den Weg zum Abendessen, das wir nur wenige Schritte weiter bei "La Dona Onesta" einnahmen.
Diese nette Lokal kannte ich auch schon und wir wurden dort so nett bedient, auch das Essen war sehr gut und für venezianische Verhältnisse preislich absolut im Rahmen, dass wir später noch einen Abend dort verbrachten.
Drei von uns Vieren wollten sich anschließend einen Abendspaziergang zur Piazza San Marco nicht entgehen lassen, während Karolina, doch zu müde von der langen Fahrt, lieber in der Wohnung blieb.
Vielleicht gibt es ja von der abendlichen Piazza San Marco ein Foto von Simone, ich selbst habe nur eines speziell für die Romfreunde gemacht:
An der Fassade der Kirche "Santa Maria del Giglio" gibt es neben einigen anderen auch ein Relief mit dem Plan der ewigen Stadt:
Zufrieden mit diesen schönen ersten Eindrücken verbrachten wir die erste Nacht in Venedig.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: