Dienstag, 23. Dezember 2008
Der lang ersehnte Abreisetag nach Malta war endlich gekommen.
Los ging es um kurz nach 07:00 Uhr – zu meinen Eltern frühstücken, denn Papa wollte uns anschließend nach München zum Flughafen fahren.
Nach einem äußerst ausgiebigen Frühstück ging es los nach München. Ohne große Ereignisse (Stau o. ä.) erreichten wir um 11:30 Uhr den Flughafen Franz-Josef-Strauss.
Auch das Einchecken ging sehr zügig (bei einer sehr unfreundlichen Dame am Check-In Schalter, aber gut…..).
So saßen wir um 12:40 Uhr im Flieger der AirMalta, die uns in 2 ¼ Std. nach Malta brachte.
Kurz einen Busfahrplan bei der Touristeninformation organisiert, schon konnte das Abenteuer Malta beginnen.
Der Bus Nr. 8, der uns zum Valletta-Terminal bringen sollte, kam gerade angefahren.
Für 0,47 EUR p./P. + 0,35 EUR p./K (= Koffer) brachte uns der Bus nach Valletta.
Von dort aus mussten wir einmal umsteigen, um zu unserem Hotel zu kommen.
Auch dieser Bus war schnell gefunden, noch mal Bustickets kaufen, und los ging es nach Sliema.
Unser Hotel The Waterfront war ein 4-Sterne-Hotel und konnte sich sehen lassen.
Der Portier trug uns die Koffer aufs Zimmer. Das war im 7. Stock und wir hatten eine herrliche Aussicht sowohl auf den Hafen Sliemas als auch bis hin zum offenen Meer.
Im Flieger hatte ich in einer Zeitschrift etwas von einem TexMex Restaurant gelesen. Es klang gut und wir wollten dort hin. Der Mann an der Rezeption rief dort an und reservierte uns einen Tisch (denn in der Anzeige stand, man solle reservieren).
Auf dem Weg dorthin hatten wir kurz Gelegenheit uns etwas in Sliema umzusehen.
U. a. der erste Kontakt mit dem Meer.
Das TexMex sah zwar nett aus – jedoch waren die Preise ziemlich hoch. Was an einem Burger so teuer sein kann, keine Ahnung, aber jetzt waren wir schon da und reserviert hatte man auch extra für uns.
Ja, das Essen war nicht schlecht, aber wenn es halt immer gleich so teuer ist…. macht es keinen Spaß zu essen.
Zurück im Hotel hieß es nur noch: Schlafen!
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Da viele der Sehenswürdigkeiten heute geschlossen hatten, fuhren wir nach Valletta, um uns dort umzusehen.
Der Bus brachte uns zum Bus-Terminal (das wir während unseres 11-tägigen Aufenthalts noch mehrmals sehen sollten).
Unser erster Stopp war die Ruine der alten Oper, die sich gleich hinter dem Stadttor Vallettas befindet.
Als mein Freund dort das ein oder andere Foto machte, schaute ich ihn so an, und sah, dass seine ganze Hose mit Mayonnaise voll war. Gut, dort oben lagen sehr viele McDonalds Tüten, aber keine Ahnung, wie er das geschafft hatte.
Nachdem er ein paar Servietten gefunden hatte, konnte er sich von der Mayonnaise befreien.
Das ging ja gut los…
In der Ruine fand eine kleine Ausstellung statt (hm, da waren halt Schafe und die mussten einfach fotografiert werden…
Weiter ging es über die Republic Street, die voll von Menschen war,
zur St. John´s Co Cathedral.
Die kostete allen Ernstes Eintritt – 5,60 EUR.
Aber gut, wenn man schon mal da ist…. Immerhin ist auch ein Audio-Guide dabei, aber hätte man den intensiv genutzt, hätte man wohl über 2 Stunden in dieser riesigen Kirche verbracht.
Toll waren v. a. die Ausschmückungen der Wände. Gold, Gold und noch mal Gold, wohin man sah. War schon sehr beeindruckend.
Immer weiter ging es eine Strasse hinunter, bis zum Fort St. Elmo. Doch dazu später mehr.
Von hier aus liefen wir erst einmal weiter zu den Lower Baracca Garden
und dem Siege Monument.
Von hier aus liefen wir wieder zurück zum Fort St. Elmo. Eigentlich ja nur dazu, um einmal hinter zum Meer auf die Steine zu gehen.
Dort sahen wir dann, dass dort ein Weg verläuft. Den wir natürlich weiter gingen. Man konnte einmal um das gesamte Fort herumlaufen.
Das war wirklich toll, erstens, weil wir so gut wie alleine waren (anscheinend wissen das nicht viele) und zum anderen, weil es dort viele schöne Dinge zu entdecken gab.
Wir liefen über in den Stein geschlagene Treppen,
kletterten über den ein oder anderen Stein,
bis wir schließlich an einer alten Brücke des Wellenbrechers zum Hafen von Valletta kamen.
Vorher entdeckte mein Freund noch einen Gang, der ins Fort hineinführte. Jedoch war dieser Stockdunkel, sodass ein weitergehen ohne Taschenlampe nicht möglich war. Wir hatten leider keine.
Wieder „in der Zivilisation“ angekommen, war unser nächstes Ziel die St. Paul´s Cathedral. Eine eher schmucklose, kleine Kirche.
Weiter ging es zur Our Lady of Mount Carmel, eine nette Kuppelkirche, ziemlich kitschig ausgestattet.
Von hier aus ließen wir uns von den Straßen Vallettas zu den Upper Baracca Gardens leiten.
Unterwegs, eine Katze im Karton… ohhh…. Gleich ein Foto machen Ja, Katzen gibt es auf Malta wie Sand am Meer!
Der lang ersehnte Abreisetag nach Malta war endlich gekommen.
Los ging es um kurz nach 07:00 Uhr – zu meinen Eltern frühstücken, denn Papa wollte uns anschließend nach München zum Flughafen fahren.
Nach einem äußerst ausgiebigen Frühstück ging es los nach München. Ohne große Ereignisse (Stau o. ä.) erreichten wir um 11:30 Uhr den Flughafen Franz-Josef-Strauss.
Auch das Einchecken ging sehr zügig (bei einer sehr unfreundlichen Dame am Check-In Schalter, aber gut…..).
So saßen wir um 12:40 Uhr im Flieger der AirMalta, die uns in 2 ¼ Std. nach Malta brachte.
Kurz einen Busfahrplan bei der Touristeninformation organisiert, schon konnte das Abenteuer Malta beginnen.
Der Bus Nr. 8, der uns zum Valletta-Terminal bringen sollte, kam gerade angefahren.
Für 0,47 EUR p./P. + 0,35 EUR p./K (= Koffer) brachte uns der Bus nach Valletta.
Von dort aus mussten wir einmal umsteigen, um zu unserem Hotel zu kommen.
Auch dieser Bus war schnell gefunden, noch mal Bustickets kaufen, und los ging es nach Sliema.
Unser Hotel The Waterfront war ein 4-Sterne-Hotel und konnte sich sehen lassen.
Der Portier trug uns die Koffer aufs Zimmer. Das war im 7. Stock und wir hatten eine herrliche Aussicht sowohl auf den Hafen Sliemas als auch bis hin zum offenen Meer.
Im Flieger hatte ich in einer Zeitschrift etwas von einem TexMex Restaurant gelesen. Es klang gut und wir wollten dort hin. Der Mann an der Rezeption rief dort an und reservierte uns einen Tisch (denn in der Anzeige stand, man solle reservieren).
Auf dem Weg dorthin hatten wir kurz Gelegenheit uns etwas in Sliema umzusehen.
U. a. der erste Kontakt mit dem Meer.
Das TexMex sah zwar nett aus – jedoch waren die Preise ziemlich hoch. Was an einem Burger so teuer sein kann, keine Ahnung, aber jetzt waren wir schon da und reserviert hatte man auch extra für uns.
Ja, das Essen war nicht schlecht, aber wenn es halt immer gleich so teuer ist…. macht es keinen Spaß zu essen.
Zurück im Hotel hieß es nur noch: Schlafen!
Mittwoch, 24. Dezember 2008
Da viele der Sehenswürdigkeiten heute geschlossen hatten, fuhren wir nach Valletta, um uns dort umzusehen.
Der Bus brachte uns zum Bus-Terminal (das wir während unseres 11-tägigen Aufenthalts noch mehrmals sehen sollten).
Unser erster Stopp war die Ruine der alten Oper, die sich gleich hinter dem Stadttor Vallettas befindet.
Als mein Freund dort das ein oder andere Foto machte, schaute ich ihn so an, und sah, dass seine ganze Hose mit Mayonnaise voll war. Gut, dort oben lagen sehr viele McDonalds Tüten, aber keine Ahnung, wie er das geschafft hatte.
Nachdem er ein paar Servietten gefunden hatte, konnte er sich von der Mayonnaise befreien.
Das ging ja gut los…
In der Ruine fand eine kleine Ausstellung statt (hm, da waren halt Schafe und die mussten einfach fotografiert werden…
Weiter ging es über die Republic Street, die voll von Menschen war,
zur St. John´s Co Cathedral.
Die kostete allen Ernstes Eintritt – 5,60 EUR.
Aber gut, wenn man schon mal da ist…. Immerhin ist auch ein Audio-Guide dabei, aber hätte man den intensiv genutzt, hätte man wohl über 2 Stunden in dieser riesigen Kirche verbracht.
Toll waren v. a. die Ausschmückungen der Wände. Gold, Gold und noch mal Gold, wohin man sah. War schon sehr beeindruckend.
Immer weiter ging es eine Strasse hinunter, bis zum Fort St. Elmo. Doch dazu später mehr.
Von hier aus liefen wir erst einmal weiter zu den Lower Baracca Garden
und dem Siege Monument.
Von hier aus liefen wir wieder zurück zum Fort St. Elmo. Eigentlich ja nur dazu, um einmal hinter zum Meer auf die Steine zu gehen.
Dort sahen wir dann, dass dort ein Weg verläuft. Den wir natürlich weiter gingen. Man konnte einmal um das gesamte Fort herumlaufen.
Das war wirklich toll, erstens, weil wir so gut wie alleine waren (anscheinend wissen das nicht viele) und zum anderen, weil es dort viele schöne Dinge zu entdecken gab.
Wir liefen über in den Stein geschlagene Treppen,
kletterten über den ein oder anderen Stein,
bis wir schließlich an einer alten Brücke des Wellenbrechers zum Hafen von Valletta kamen.
Vorher entdeckte mein Freund noch einen Gang, der ins Fort hineinführte. Jedoch war dieser Stockdunkel, sodass ein weitergehen ohne Taschenlampe nicht möglich war. Wir hatten leider keine.
Wieder „in der Zivilisation“ angekommen, war unser nächstes Ziel die St. Paul´s Cathedral. Eine eher schmucklose, kleine Kirche.
Weiter ging es zur Our Lady of Mount Carmel, eine nette Kuppelkirche, ziemlich kitschig ausgestattet.
Von hier aus ließen wir uns von den Straßen Vallettas zu den Upper Baracca Gardens leiten.
Unterwegs, eine Katze im Karton… ohhh…. Gleich ein Foto machen Ja, Katzen gibt es auf Malta wie Sand am Meer!