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Liebe Mitforisti,
ich weiß, dass viele unter Euch die Nekropolen unter dem Vatikan gern besuchen und dies sicher ein Höhepunkt des Besuchs in der urbs ist. Schon oft wurde über das Fotoverbot geklagt, das allerdings aus konservatorischen Gründen (es gib genug Blödmänner, die den Blitz nicht ausschalten) seinen guten Grund hat. Vielleicht bietet dieses Buch einen Ersatz mit den über 300 Abbildungen (die meisten in Farbe).
Das Buch wird wohl in den nächsten Tagen erscheinen und ich hoffe, es unter dem Weihnachtsbaum zu finden (hoffentlich liest der Weihnachtsmann hier mit ).
Hier noch der Text der Verlagsankündigung:
Viele Grüße
Claude
Liebe Mitforisti,
ich weiß, dass viele unter Euch die Nekropolen unter dem Vatikan gern besuchen und dies sicher ein Höhepunkt des Besuchs in der urbs ist. Schon oft wurde über das Fotoverbot geklagt, das allerdings aus konservatorischen Gründen (es gib genug Blödmänner, die den Blitz nicht ausschalten) seinen guten Grund hat. Vielleicht bietet dieses Buch einen Ersatz mit den über 300 Abbildungen (die meisten in Farbe).
Das Buch wird wohl in den nächsten Tagen erscheinen und ich hoffe, es unter dem Weihnachtsbaum zu finden (hoffentlich liest der Weihnachtsmann hier mit ).
Hier noch der Text der Verlagsankündigung:
Unterirdische Totenstädte
Einst unter freiem Himmel gelegen, waren die spätantiken Nekropolen seit dem Bau der konstantinischen Basilika für über 1500 Jahre unter der Erde verschwunden. Erst durch aufwändige Ausgrabungsarbeiten seit der Mitte des letzten Jahrhunderts wurden diese Kulturschätze wiederentdeckt und zugänglich gemacht.
In einmaligen Fotos zeigt dieser Band sowohl die Nekropole unter dem Petersdom als auch die ebenso bedeutsame Nekropole an der einstigen Via Triumphalis, von der weite Teile erst seit 2006 zugänglich sind. Die Grabungsgeschichte und die Konservierung der empfindlichen unterirdischen Stätten werden detailliert dargestellt sowie Fassadenschmuck, Wandmalereien und Mosaiken der Grabbauten umfassend präsentiert. Bei einem Gang durch die einstige Gräberstraße nähert sich der Besucher zugleich dem Herzen der christlichen Welt, dem Grab Petri, dessen viel diskutierter Standort den Ausgangspunkt für die größte Kirche der Christenheit bildete.
Viele Grüße
Claude