Südtirol, Nordtirol und Bayern einigen sich auf „Slot“ am Brenner

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Südtirol, Nordtirol und Bayern einigen sich auf „Slot“ am Brenner

Die Landeshauptleute von Südtirol und dem Bundesland Tirol, Arno Kompatscher und Anton Mattle, sowie Bayerns Ministerpräsident Markus Söder, demonstrierten am Mittwoch seltene Einigkeit. Sie unterzeichneten auf der Festung in Kufstein eine politische „Absichtserklärung“ für ein gemeinsames...
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... digitales Verkehrsmanagementsystem am Brennerkorridor.
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Mit dem Zug fährt man total entspannt über den Brenner.
 
Das wäre zumindest mal ein Ansatz. Der Lkw-Verkehr (und nur um den handelt es sich ja offenbar) stellt schon das Hauptproblem am Brenner dar. Wir fahren da ja oft mehrmals im Jahr und die Menge an Lkw ist zeitweise wirklich erschreckend. In beide Richtungen.
Der Reschenpass ist aufgrund der Straßenführung keine echte Alternative, die Schweizer blockieren mit mäßigem Straßenausbau und teuren Vignetten und die Tauernstrecke ist nur interessant wenn man Richtung Adria will. Bleibt der Brenner. Und da konzentriert es sich halt.
Optimal wäre natürlich der Alpenbasistunnel.
 
Natürlich. Wenn er überhaupt kommt. Wenn man sieht, was das vergleichsweise simple Projekt Stuttgart 21 für einen politischen Heckmeck hervorgerufen hat (und das war nur ein Staat, sogar nur ein Bundesland) dann muss man bei einem solchen 3-Staaten-Projekt schwarz sehen. Dazu bräuchte es einen "Ruck". Und viel politisches Wollen. Technisch machbar ist das alles.
 
Wenn überhaupt. Wenn nicht noch jemand einen obskuren alpinen Juchtenkäfer findet, wie damals bei Stuttgart 21. Oder ein Habitat an Eidechsen. Das war eine einzige Groteske.
 
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Transit-Gipfel: Berlin weiter reserviert, Rom schweigt

Nach dem Transit-„Gipfel“ in Kufstein, bei dem das Bundesland Tirol, Bayern und Südtirol eine Absichtserklärung für ein gemeinsames Verkehrsmanagement unterzeichnet hatten, bleibt weiter ungewiss, ob Deutschland und Italien dafür die Zustimmung erteilen werden. Aus dem deutschen...
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... Verkehrsministerium hieß es am Donnerstag zur APA, dass man bereits eine „aktuelle Einschätzung“ abgegeben habe, und dieser „aktuell“ nichts hinzuzufügen sei. Aus Rom verlautete es weiter: „Kein Kommentar“.
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Weiter vorerst unkommentiert bleib das Kufsteiner Treffen indes von Verkehrsminister Matteo Salvini (Lega), der bisher stets klargemacht hatte, dass er Gespräche über ein derartiges digitales, gemeinsames Verkehrsmanagement erst führen werde, wenn die Nordtiroler Transit-Einschränkungen aufgehoben werden. Man wolle weiter nichts dazu sagen, erklärte Salvinis-Sprecher am Donnerstag auf APA-Anfrage.
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Moment mal, bitte: In diesem Unter-Forum geht es um konkrete Informationen bzgl. der Art und Weise, unterwegs zu sein "nach, in und um Rom". Hingegen nicht um diesbezügliche Spekulationen.
 
Nun ja, eine mögliche Änderung am Haupttransitweg nach Italien für alle, die mit dem Auto nach Rom und Italien fahren ist schon interessant. Nachdem wie befürchtet aber mal wieder alles von politischer Seite blockiert wird.... Seis drum.
 
Dem möchte ich nicht widersprechen. Dennoch: Unser "Unterwegs"-Forum ist eingerichtet für konkrete Informationen
 
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