Immer wieder mal fliegen Foristi mit Ryanair nach Rom. Darum diese aktuelle Notiz: Ryanair fordert billigere Lufthansa-Tickets.
Eigentlich geht es im Hickhack der Airlines um knappe Startzeitfenster - doch der Ryanair-Chef macht nun auch Ticketpreise zum Thema. Und der Abschied des Billigfliegers müsse nicht für lange Zeit sein, heißt es von Ryanair.
Alles schön und gut ... aber warum keimt da bei mir ein Zweifel auf daran, dass alles das letztendlich dem Normalverbraucher zugutekäme?„Die Lösung für das Problem der Geisterflüge ist ganz einfach: Verkaufen Sie diese Sitze einfach an die Verbraucher“, riet O’Leary. Notfalls solle Lufthansa „verpflichtet werden, diese Plätze zu niedrigen Preisen an die Öffentlichkeit zu verkaufen“. Lufthansa entgegnete, nie von „Geisterflügen“ gesprochen zu haben. Dem Konzern gehe es um EU-weite Ausnahmen zur Slotnutzung in der Corona-Krise. „Dadurch könnten viele Tausend unnötige Flüge in Europa vermieden werden“, sagte ein Sprecher.
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