Rom: Roms Oper in der Krise

tacitus

Magnus
Stammrömer
Der römische Oper droht wegen der hohen Verschuldung der Bankrott. Die Verluste der "Opera di Roma" sind im vergangenen Jahr rasant gestiegen. Das italienische Kulturministerium leitete das Verfahren in die Wege, um das Opernhaus unter Aufsicht eines von der Regierung beauftragten Sonderverwalters zu stellen.
Roms Oper droht der Bankrott « DiePresse.com

Das Schlimmste ist also verhindert worden. Nach einer Sondersitzung gestern Nachmittag im römischen Kapitol hat Bürgermeister Gianni Alemanno zurückgerudert. Es wird keinen Sonderkommissar für die römische Oper geben. Verwaltungsrat und Intendant werden - zumindest vorerst - bleiben. Ein runder Tisch soll nun neue Strategien erarbeiten.
oe1.ORF.at / Roms Opernhaus in der Krise
 
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