Wie schon im letzten Jahr möchte ich meine persönlichen Eindrücke und Erlebnisse mit Euch teilen.
Wieder verzichte ich auf historische und architektonische Erläuterungen und auf Fotos, die hier schon x-Mal und in besserer Qualität gezeigt wurden.
Vorgenommen hatte ich mir, auf jeden Fall die Trajansmärkte, den Palazzo Colonna und die Villa Farnesina anzusehen; nach Hausmadonnen Ausschau zu halten und die wundervollen Kuppeln der römischen Kirchen zu fotografieren.
Deshalb machte ich mich mit einer neuen Kamera (mehr Zoom) am Montag, d. 6. Juli auf die lange Reise nach Rom.
Montag, 6. Juli 2015
Wieder fuhr ich mit der Bahn nach Rom.
Wegen der Unwetter am Vortag kam mein Zug mit 30 Min. Verspätung in Berlin an (Glück gehabt, denn andere Züge fielen ganz aus). In München hatte ich zum Umsteigen genug Zeit eingeplant, aber auch der Nachtzug fuhr mit Verspätung los. Die Fahrt verlief problemlos und gegen 10.00 Uhr kam ich in Roma Termini an.
Draußen am Taxistand warteten sehr viele Menschen, fast jeder hatte ein Handy am Ohr. Ich frage mich immer wieder, wie die Italiener bei der römischen Geräuschkulisse telefonieren können.
Ich wohnte wieder im Hotel Columbus in der Via della Conciliazione.
In dem Augenblick, als das Taxi in die breite Straße einbog und ich den ersten Blick auf den Petersdom hatte, begann mein Urlaub in Rom.
Da mein Zimmer noch nicht fertig war, machte ich mich zu einem ersten Spaziergang auf. Mein erstes Ziel war die Markthalle in der Via Cola di Rienzo, dann langsam zurück durchs Borgo-Viertel.
Leider mußte ich feststellen, daß mein Lieblingsristorante "Porta Castello" schon Urlaub hatte und die Bar daneben, wo es die leckeren Antipasti und Pasta gab, wurde renoviert. Im Gran Caffe Borgo (Borgo Pio) fand ich eine gute Alternative - Kuchen und Törtchen, Panini und Tramezzini und auch Pastagerichte - alles sehr gut.
Gegen 13.00 Uhr konnte ich mein Zimmer beziehen. Dieses Mal in der 4. Etage mit toller Aussicht auf die Chiesa S. Spirito in Sassia und den Hotelgarten.
Ich duschte, zog mich um und ging zur Buchhandlung an der Ecke Via della Conciliazione/Via S. Pio X.. Dort kaufte ich mir das Buch "Rom einst und jetzt", von dem ich hier im Forum gelesen hatte. Um es nicht mitnehmen zu müssen, ging ich die paar Meter zurück und gab es an der Hotelrezeption ab.
Dann machte ich mich zu meinem ersten Ziel auf. Durch den Gartenausgang des Hotels kam ich auf den Borgo Santo Spirito und bog in die Via dei Penidenzieri ein und entdeckte dieses schöne Madonnenbild
Ein paar Meter weiter wollte ich mir die Porta S. Spirito und die gewaltige Mauer anzusehen.
Weiter ging ich über die Brücke zur Chiesa San Giovanni dei Fiorentini, die aber geschlossen war. Ich habe die Angewohnheit, Dinge, die mir sehr gefallen, oft mehrmals anzusehen. So war es auch bei dieser Kirche.
Ein erster Blick in die Via Giulia, die an der Kirche beginnt...
Auf dem Weg zu einem Cafe in der Via Paola ging ich noch am Arco dei Banchi vorbei und machte einige Fotos
Mit Cappuccino und Muffin gestärkt überquerte ich die Ponte St. Angelo, die wie immer voller Menschen war.
An der Kasse des Castello fragte ich nach den Zeiten, in denen ich den Passetto besichtigen könnte. Es wurde mir gesagt, daß das ohne Führung ab 20.00 Uhr möglich sei. Zufrieden mit dieser Auskunft ging ich nochmals ins Borgo, um im Supermarkt ein paar Leckereien fürs Abendessen auf den Zimmer zu kaufen. Lust, am Abend noch ausgiebig essen zu gehen, hatte ich heute nicht, die lange Anreise hatte mich doch müde gemacht.
Wieder verzichte ich auf historische und architektonische Erläuterungen und auf Fotos, die hier schon x-Mal und in besserer Qualität gezeigt wurden.
Vorgenommen hatte ich mir, auf jeden Fall die Trajansmärkte, den Palazzo Colonna und die Villa Farnesina anzusehen; nach Hausmadonnen Ausschau zu halten und die wundervollen Kuppeln der römischen Kirchen zu fotografieren.
Deshalb machte ich mich mit einer neuen Kamera (mehr Zoom) am Montag, d. 6. Juli auf die lange Reise nach Rom.
Montag, 6. Juli 2015
Wieder fuhr ich mit der Bahn nach Rom.
Wegen der Unwetter am Vortag kam mein Zug mit 30 Min. Verspätung in Berlin an (Glück gehabt, denn andere Züge fielen ganz aus). In München hatte ich zum Umsteigen genug Zeit eingeplant, aber auch der Nachtzug fuhr mit Verspätung los. Die Fahrt verlief problemlos und gegen 10.00 Uhr kam ich in Roma Termini an.
Draußen am Taxistand warteten sehr viele Menschen, fast jeder hatte ein Handy am Ohr. Ich frage mich immer wieder, wie die Italiener bei der römischen Geräuschkulisse telefonieren können.
Ich wohnte wieder im Hotel Columbus in der Via della Conciliazione.
In dem Augenblick, als das Taxi in die breite Straße einbog und ich den ersten Blick auf den Petersdom hatte, begann mein Urlaub in Rom.
Da mein Zimmer noch nicht fertig war, machte ich mich zu einem ersten Spaziergang auf. Mein erstes Ziel war die Markthalle in der Via Cola di Rienzo, dann langsam zurück durchs Borgo-Viertel.
Leider mußte ich feststellen, daß mein Lieblingsristorante "Porta Castello" schon Urlaub hatte und die Bar daneben, wo es die leckeren Antipasti und Pasta gab, wurde renoviert. Im Gran Caffe Borgo (Borgo Pio) fand ich eine gute Alternative - Kuchen und Törtchen, Panini und Tramezzini und auch Pastagerichte - alles sehr gut.
Gegen 13.00 Uhr konnte ich mein Zimmer beziehen. Dieses Mal in der 4. Etage mit toller Aussicht auf die Chiesa S. Spirito in Sassia und den Hotelgarten.
Ich duschte, zog mich um und ging zur Buchhandlung an der Ecke Via della Conciliazione/Via S. Pio X.. Dort kaufte ich mir das Buch "Rom einst und jetzt", von dem ich hier im Forum gelesen hatte. Um es nicht mitnehmen zu müssen, ging ich die paar Meter zurück und gab es an der Hotelrezeption ab.
Dann machte ich mich zu meinem ersten Ziel auf. Durch den Gartenausgang des Hotels kam ich auf den Borgo Santo Spirito und bog in die Via dei Penidenzieri ein und entdeckte dieses schöne Madonnenbild
Ein paar Meter weiter wollte ich mir die Porta S. Spirito und die gewaltige Mauer anzusehen.
Weiter ging ich über die Brücke zur Chiesa San Giovanni dei Fiorentini, die aber geschlossen war. Ich habe die Angewohnheit, Dinge, die mir sehr gefallen, oft mehrmals anzusehen. So war es auch bei dieser Kirche.
Ein erster Blick in die Via Giulia, die an der Kirche beginnt...
Auf dem Weg zu einem Cafe in der Via Paola ging ich noch am Arco dei Banchi vorbei und machte einige Fotos
Mit Cappuccino und Muffin gestärkt überquerte ich die Ponte St. Angelo, die wie immer voller Menschen war.
An der Kasse des Castello fragte ich nach den Zeiten, in denen ich den Passetto besichtigen könnte. Es wurde mir gesagt, daß das ohne Führung ab 20.00 Uhr möglich sei. Zufrieden mit dieser Auskunft ging ich nochmals ins Borgo, um im Supermarkt ein paar Leckereien fürs Abendessen auf den Zimmer zu kaufen. Lust, am Abend noch ausgiebig essen zu gehen, hatte ich heute nicht, die lange Anreise hatte mich doch müde gemacht.