Der Flug nach Fiumicino mit AB war großartig. Auf unserer Fensterseite lag bei sehr klarem Wetter Venedig! Sogar der Canale Grande war aus dieser Höhe zu erkennen...
Die Warnungen bezüglich der Wartezeiten beim Bus-shuttle waren schon berechtigt. Aber wir hatten ja Zeit und schraubten so die Drehzahl schon mal runter...
Irgendwann ging es dann doch los und wir kamen in den Genuß einer kleinen Stadtrundfahrt ohne Aufpreis, da wir als letztes ausstiegen - direkt vor der Rezeption der Maison Giulia in der Altstadt. Ich würde diese als "albergo diffuso" bezeichnen. Neben Zimmern im Haupthaus an der Via Giulia bietet es in zwei weiteren Häusern in der Altstadt Ferienwohnungen verschiedener Größe an.
In der Residence Capo di Ferro, am gleichnamigen Platz nahe Campo Fiori hatten wir unser kleines Apartment. Nicht wirklich billig, aber romantisch und autentisch anmutend.
Die zentrale Lage in der Altstadt war ein Glückstreffer. Bei dem angenehmenen Wetter in unserer Woche haben wir a l l e s, mit Ausnahme der Anfahrt zum Park der Villa Borghese zu Fuß erschlossen! Zu diesem schönen Park haben wir ausnahmsweise mal die Metro(auch ein Erlebnis) genommen, da wir es im Anschluß an den Capitolshügel noch am späten Nachmittag gemacht haben. Auf die Besichtigung der Ausstellung haben wir verzichtet, da man ohne Anmeldung nicht einfach so einfach rein kommt.
Ich verzichte hier darauf, unsere Spaziergänge durch Rom chronologisch zu beschreiben, lasse lieber ein paar von meinen zahlreich aufgenommenen Amateurfotos sprechen und schreibe stattdessen meine Erinnerungen zu einigen Themen, die wohl nicht ohne Grund auch nach Monaten noch in meiner Erinnerung verfügbar sind...
Ich verzichte darauf unsere Spaziergänge durch Rom chronologisch zu beschreiben, lasse lieber ein paar von meinen zahlreich aufgenommenen Amateurfotos sprechen und schreibe stattdessen meine Erinnerungen zu einigen Themen die wohl nicht ohne Grund auch nach Monaten noch in meiner Erinnerung verfügbar sind...
Man fühlt aus meiner Sicht schon römischer, wenn man den Puls der Altstadt (Marsfeld) 24h am Tag spürt. Das ging schon los, das unter unserem offenen Fenster zwischen 6 und 7 die Karren zum Markt auf dem Campo Fiori gezogen wurden oder die Ape´s entlangtuckerten.
Dann die Brötchen, frisch vom sehenswerten Bäcker am Campo Fiori, dazu frisches Obst vom fast täglich hier stattfindenden Markt!
Falls der Käse zum gewöhnlich opulenten Frühstück knapp war, gab es gleich um die Ecke einen kleinen, gutsortierten Käseladen. Den Rest zum Leben bekam man dann im von außen kleinen SPAR gleich 2 Straßen weiter...
Wenn wir uns beim Frühstück entschieden hatte in welche Richtung heute marschiert wird, gings dann auch schon auf Entdeckertour. Dabei war das Ziel ofmals nur eine grobe Orientierung, da am Wege oftmals auch noch weitere interessante Sehenswürdigkeiten auftauchten, die wir selten links liegen ließen. Diese zufälligen Entdeckungen machten wir u.a. auch, weil wir uns im Gassengewirr auch schon mal verfranzten und aufgrund fehlender Weitsicht etwas die Richtugn verloren....
Wenn wir in der Dunkelheit heimkehrten, war es ein gute Entscheidung den Tag in der gegenüberliegenden Osteria "La Quercia" bei einem leckeren Abendessen ausklingen zu lassen (s. 1. Bild)
Dort gab es die lustigste Variante der Wölfin mit R+R an der Wand im Gastraum:
wird fortgesetzt
Die Warnungen bezüglich der Wartezeiten beim Bus-shuttle waren schon berechtigt. Aber wir hatten ja Zeit und schraubten so die Drehzahl schon mal runter...
Irgendwann ging es dann doch los und wir kamen in den Genuß einer kleinen Stadtrundfahrt ohne Aufpreis, da wir als letztes ausstiegen - direkt vor der Rezeption der Maison Giulia in der Altstadt. Ich würde diese als "albergo diffuso" bezeichnen. Neben Zimmern im Haupthaus an der Via Giulia bietet es in zwei weiteren Häusern in der Altstadt Ferienwohnungen verschiedener Größe an.
In der Residence Capo di Ferro, am gleichnamigen Platz nahe Campo Fiori hatten wir unser kleines Apartment. Nicht wirklich billig, aber romantisch und autentisch anmutend.
Die zentrale Lage in der Altstadt war ein Glückstreffer. Bei dem angenehmenen Wetter in unserer Woche haben wir a l l e s, mit Ausnahme der Anfahrt zum Park der Villa Borghese zu Fuß erschlossen! Zu diesem schönen Park haben wir ausnahmsweise mal die Metro(auch ein Erlebnis) genommen, da wir es im Anschluß an den Capitolshügel noch am späten Nachmittag gemacht haben. Auf die Besichtigung der Ausstellung haben wir verzichtet, da man ohne Anmeldung nicht einfach so einfach rein kommt.
Ich verzichte hier darauf, unsere Spaziergänge durch Rom chronologisch zu beschreiben, lasse lieber ein paar von meinen zahlreich aufgenommenen Amateurfotos sprechen und schreibe stattdessen meine Erinnerungen zu einigen Themen, die wohl nicht ohne Grund auch nach Monaten noch in meiner Erinnerung verfügbar sind...
Ich verzichte darauf unsere Spaziergänge durch Rom chronologisch zu beschreiben, lasse lieber ein paar von meinen zahlreich aufgenommenen Amateurfotos sprechen und schreibe stattdessen meine Erinnerungen zu einigen Themen die wohl nicht ohne Grund auch nach Monaten noch in meiner Erinnerung verfügbar sind...
Man fühlt aus meiner Sicht schon römischer, wenn man den Puls der Altstadt (Marsfeld) 24h am Tag spürt. Das ging schon los, das unter unserem offenen Fenster zwischen 6 und 7 die Karren zum Markt auf dem Campo Fiori gezogen wurden oder die Ape´s entlangtuckerten.
Dann die Brötchen, frisch vom sehenswerten Bäcker am Campo Fiori, dazu frisches Obst vom fast täglich hier stattfindenden Markt!
Falls der Käse zum gewöhnlich opulenten Frühstück knapp war, gab es gleich um die Ecke einen kleinen, gutsortierten Käseladen. Den Rest zum Leben bekam man dann im von außen kleinen SPAR gleich 2 Straßen weiter...
Wenn wir uns beim Frühstück entschieden hatte in welche Richtung heute marschiert wird, gings dann auch schon auf Entdeckertour. Dabei war das Ziel ofmals nur eine grobe Orientierung, da am Wege oftmals auch noch weitere interessante Sehenswürdigkeiten auftauchten, die wir selten links liegen ließen. Diese zufälligen Entdeckungen machten wir u.a. auch, weil wir uns im Gassengewirr auch schon mal verfranzten und aufgrund fehlender Weitsicht etwas die Richtugn verloren....
Wenn wir in der Dunkelheit heimkehrten, war es ein gute Entscheidung den Tag in der gegenüberliegenden Osteria "La Quercia" bei einem leckeren Abendessen ausklingen zu lassen (s. 1. Bild)
Dort gab es die lustigste Variante der Wölfin mit R+R an der Wand im Gastraum:
wird fortgesetzt