Bevor ich zu meiner nächsten Reise in die Campagna Romana aufbreche will ich noch von meinem letzten Urlaub im Juni 2012 berichten.
Samstag, 9.6.2012
Am Vormittag startete mein Flieger in Düsseldorf. Um 13:30 Uhr landete ich bereits nach einem ruhigen Flug in Fiumicino.
Mein Quartier lag diesmal in Fregene, Rom Provinz, ca. 30 km von Rom entfernt.
Von der Bushaltestelle am Flughafen fuhr ich mit einem blauen Überlandbus (Cotral) bis nach Fregene. Die Busse fuhren nur unregelmäßig , aber schließlich kam der Richtige und ich konnte einsteigen. Die Fahrt ging um den Flughafen herum, am Meer entlang und dann durchs Land mit seinen mit Schilf bewachsenen Kanälen nach Fregene.
Fregene ist ein Badeort der in den 50-Jahren auf dem Reißbrett entstanden ist. Bekannt ist der Ort auch für seine üppigen Gärten. Fregene é verde. Fregene ist grün!!!
Das hat mich fasziniert als ich nach einem Ort für meinen Urlaub in einem warmen Monat wie dem Juni gesucht habe.
Das b&b in dem ich mein Quartier genommen hatte erinnerte mich an ein englisches Geisterschloss. Die Einrichtung war gut aber die Behandlung seltsam. Gleich am ersten Tag meinte die Gastgeberin ich würde nur eine Nacht bleiben. Später wollte sie mich nochmal vor meinem Abreisetag los werden. Im geräumigen Dreibettzimmer wurde mir das Zustellbett zugewiesen.
Ich will nicht weiter ins Detail gehen, irgendwie war alles merkwürdig und ich war möglichst viel unterwegs.
Mein Fahrrad das ich kostenlos zur Verfügung gestellt bekam (mit Schloss, damit es nur nicht geklaut wird) spricht Bände.
Aber es hat mich überall hingebracht wo ich wollte und mich nie im Stich gelassen.
Am Spätnachmittag des Ankunftstages machte ich einen Spaziergang zum Strand und durch den Ort.
Ich wohnte sehr zentral und so waren ganz in meiner Nähe Restaurants und ein Café sowie Lebensmittel-Laden u. a.
Es war Samstag und die Römer waren zum Entspannen ans Meer gekommen. Auf den Tischen standen die Gläser mit Aperol Spritz und anderen Aperitifs und leckere Snacks dazu. Ich gesellte mich dazu und ließ den Tag ausklingen.
Samstag, 9.6.2012
Am Vormittag startete mein Flieger in Düsseldorf. Um 13:30 Uhr landete ich bereits nach einem ruhigen Flug in Fiumicino.
Mein Quartier lag diesmal in Fregene, Rom Provinz, ca. 30 km von Rom entfernt.
Von der Bushaltestelle am Flughafen fuhr ich mit einem blauen Überlandbus (Cotral) bis nach Fregene. Die Busse fuhren nur unregelmäßig , aber schließlich kam der Richtige und ich konnte einsteigen. Die Fahrt ging um den Flughafen herum, am Meer entlang und dann durchs Land mit seinen mit Schilf bewachsenen Kanälen nach Fregene.
Fregene ist ein Badeort der in den 50-Jahren auf dem Reißbrett entstanden ist. Bekannt ist der Ort auch für seine üppigen Gärten. Fregene é verde. Fregene ist grün!!!
Das hat mich fasziniert als ich nach einem Ort für meinen Urlaub in einem warmen Monat wie dem Juni gesucht habe.
Das b&b in dem ich mein Quartier genommen hatte erinnerte mich an ein englisches Geisterschloss. Die Einrichtung war gut aber die Behandlung seltsam. Gleich am ersten Tag meinte die Gastgeberin ich würde nur eine Nacht bleiben. Später wollte sie mich nochmal vor meinem Abreisetag los werden. Im geräumigen Dreibettzimmer wurde mir das Zustellbett zugewiesen.
Ich will nicht weiter ins Detail gehen, irgendwie war alles merkwürdig und ich war möglichst viel unterwegs.
Mein Fahrrad das ich kostenlos zur Verfügung gestellt bekam (mit Schloss, damit es nur nicht geklaut wird) spricht Bände.
Aber es hat mich überall hingebracht wo ich wollte und mich nie im Stich gelassen.
Am Spätnachmittag des Ankunftstages machte ich einen Spaziergang zum Strand und durch den Ort.
Ich wohnte sehr zentral und so waren ganz in meiner Nähe Restaurants und ein Café sowie Lebensmittel-Laden u. a.
Es war Samstag und die Römer waren zum Entspannen ans Meer gekommen. Auf den Tischen standen die Gläser mit Aperol Spritz und anderen Aperitifs und leckere Snacks dazu. Ich gesellte mich dazu und ließ den Tag ausklingen.
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