Rom: Piazza Vittorio: Verkaufsstände verbannt

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Seit heute sind von der Piazza Vittorio Emanuele II die letzten sieben Verkaufsstände verbannt in die Via Cesare Balbo: Piazza Vittorio, portici liberati: via le ultime sette bancarelle.
Finalmente liberi. Le bancarelle sotto i portici di piazza Vittorio, che da sempre erano uno dei simboli del degrado di Roma, sfuggite al trasferimento dello storico mercato ai tempi del sindaco Veltroni, da questa mattina sono solo un ricordo, trasferite una volta per tutte al mercato Viminale di via Cesare Balbo.
Alle 8 in punto gli operatori delle sette postazioni che occupavano i lati della piazza ottocentesca non hanno più montato i loro banchi, anche se non si sono presentati neppure nei nuovi spazi.
Endlich befreit. Die Verkaufsstände in den Bogengängen der Piazza Vittorio, die von jeher ein Sinnbild der Verkommenheit und der Umsiedelung des Marktes während der Amtszeit von OB Veltroni entkommen waren, sind seit heute Morgen nur noch eine Erinnerung, ein für allemal verlegt auf den Viminale-Markt an der Via Cesare Balbo. Pünktlich um 8.00 h haben die Betreiber jene sieben Stände nicht mehr aufgebaut, welche die Seiten der Piazza aus dem 19. Jh. besetzten; auch wenn sie sich nicht einfanden an dem neuen Standort.

Zwar ist mir rätselhaft, wie man etwas "pünktlich um 8.00 h" nicht tun kann - aber die Mitteilung als solche finde ich erfreulich. Denn ich erinnere mich noch gut, wie ich vor einer ganzen Reihe von Jahren erstmals zur Piazza Vittorio Emanuele II kam und halbwegs erschrocken dachte: "Was für ein Müll - das hätte ich hier nicht erwartet!"
 
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