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Vatikan/Papst:Papstferien mit Gipsarm und Diktiergerät
«Der Heilige Vater ist guter Laune und lernt weiter, mit einem eingegipsten Handgelenk zu leben. Jetzt hat er sich mit einem Diktiergerät ausgerüstet, dem er seine Gedanken anvertrauen kann«, gab Lombardi zur aktuellen Lage im Aostatal bekannt. Das lässt für den von Gläubigen in aller Welt mit Spannung erwarteten zweiten Teil des Buches «Jesus von Nazareth« wieder hoffen. Denn ein Computer, der Benedikt am Sonntag nach dem Angelus von Telecom-Chef Franco Bernabé veehrt worden war, half zunächst nur wenig. «Der Papst braucht einen Füller, um Gedanken zu Papier zu bringen. Er ist nicht so technisch«, hatten die Papst-Mitarbeiter kommentiert.
Vatikan-Sprecher Federico Lombardi sprach im italienischen TV über die Details des Mißgeschicks von Benedikt XVI. Der Papst sei in der Nacht gestürzt, als er Licht machen wollte
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