Kardinal Müller kommt zurück ins Bistum - Oberpfalz - Nachrichten - Mittelbayerische
Gott sei dank nicht für ewig :~
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In Regensburg wurde der Sturz Müllers mit besonders starken Gefühlen aufgenommen. Teilweise klang auch Häme durch. Das mag gegen die Zehn Gebote verstoßen, erklärt sich aber durch heftige Verletzungen, die Müller in seiner Zeit als Regensburger Bischof vermeintlichen Kontrahenten zugefügt hat. Beseelt vom Kampf für die Unverfälschtheit des Glaubens hat er mit großer Wucht alles beiseite geräumt, was aus seiner Sicht der reinen Lehre widersprach. Für ihn war es ein Zeichen seiner Widerstandskraft gegen die Feinde des Glaubens – ein Verhaltensmuster, das er im Vatikan Eins zu Eins wiederholte und das nun sein Ende als Glaubenshüter forciert hat.
So, so.Gerhard Ludwig Müller (69) hofft weiter, mit Gottes Hilfe in Wort und Tat, Zeugnis und Gebet der Kirche dienen zu können. Das sagte er der "Passauer Neuen Presse". Auf die Frage, ob er in Rom bleiben werde, entgegnete er: "Der Mensch denkt, Gott lenkt." Aber ein Kardinal, der noch nicht emeritiert sei oder nicht als Ortsbischof ein Bistum leite oder sonst ein Amt in der Weltkirche ausübe, habe in Rom Residenzpflicht. Denn er gehöre zum engsten Beratergremium des Papstes.
Am 26. November wird der Kardinal in Regensburg erwartet. Dann findet dort im Dom eine Vesper anlässlich seiner Bischofsweihe vor 15 Jahren statt. Müller war von 2002 bis 2012 Bischof von Regensburg.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller hat die Entscheidung des Papstes kritisiert, den nationalen Bischofskonferenzen bei der Übersetzung liturgischer Texte mehr Kompetenzen einzuräumen. Der frühere Präfekt der römischen Glaubenskongregation sagte in einem Interview der «Passauer Neuen Presse» (Donnerstag): «Die letzte Autorität im Zweifelsfall kann nicht bei den Bischofskonferenzen liegen. Das würde die Einheit der katholischen Kirche im Glauben, im Bekenntnis und im Gebet zerstören.»
Der Papst würde ihn sicherlich lieber dauerhaft in Regensburg sehen! :~
Oder vielleicht noch lieber sähe er ihn auf Madagaskar. :idea: :twisted:So, so.
Immerhin, @romfan: Eine neuerliche Stippvisite bleibt euch nicht erspart. :]
Vielleicht sollte man ihm raten, seinen Personalausweis wegzuwerfen ... weil, wie wir ja leider lernen mussten in den letzten Monaten, es so gut wie unmöglich ist, jemanden ohne Ausweis abzuschieben. :~Ob die Regensburger aber auch bereit sind ihm Asyl zu gewähren :?:
Gilt der Vatikan-Staat als sicheres Herkunftsland :?: :twisted::twisted: :twisted:
Vielleicht sollte man ihm raten, seinen Personalausweis wegzuwerfen ... weil, wie wir ja leider lernen mussten in den letzten Monaten, es so gut wie unmöglich ist, jemanden ohne Ausweis abzuschieben. :~Ob die Regensburger aber auch bereit sind ihm Asyl zu gewähren :?:
Oder vielleicht noch lieber sähe er ihn auf Madagaskar. :idea: :twisted:
http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/pest/pest-53661524.bild.htmlAuf Madagaskar wütet die Pest!
Mittlerweile ist der große Tag herangerückt:
Und tags drauf beglückt er urbem (Ratisbonam) et orbem mit seinem neuen Werk: Buchvorstellung: "DER PAPST. Sendung und Auftrag"- Bistum Regensburg.Am 26. November um 15 Uhr feiert das Bistum Regensburg mit Kardinal Müller im Regensburger Dom eine Dankesvesper anlässlich des 15. Jahrestags seiner Bischofsweihe.
Tja, romfan: Dann weiß du ja jetzt, was du am Montagabend vorhast.Alle Interessierten sind recht herzlich eingeladen, an der Buchvorstellung teilzunehmen!
WANN? 27. November 2017, 17:30 Uhr
WO? Aula des Priesterseminars der Diözese Regensburg, Bismarckplatz 2, 93047 Regensburg
Tja, romfan: Dann weiß du ja jetzt, was du am Montagabend vorhast.
Kardinal Gerhard Ludwig Müller sorgt sich um die Einheit der Kirche, schließt einen direkten Widerstand aber aus. Es gebe Menschen in der Kurie, «die mich an der Spitze einer Bewegung gegen den Papst sehen wollen würden.
*Aber das werde ich niemals tun», sagte der ehemalige Präfekt der römischen Glaubenskongregation der italienischen Tageszeitung «Corriere della Sera» (Sonntag). «Ich glaube an die Einheit der Kirche und gestatte niemandem, meine negativen Erfahrungen in den vergangenen Monaten zu instrumentalisieren.» Anfang Juli hatte Papst Franziskus die fünfjährige Amtszeit Müllers als Chef der mächtigen Kongregation überraschend nicht verlängert.
«Andernfalls kann unbeabsichtigt das Risiko einer langsamen Trennung steigen, die in einer Spaltung münden kann.».
Rom: Kardinal Müller: Werde nie Bewegung gegen Papst anführen | Frankenpost