Eine mit Sicherheit sehr interessante Ausstellung für historisch Interessierte eröffnet am 21. Oktober 2022 und dauert bis zum 5. Februar 16. April 2023. Thema ist "Mittelalterliches Rom. Das verlorene Gesicht der Stadt".
Der in 9 Abschnitte unterteilte Ausstellungsparcours mit mehr als 160 Werken, darunter Mosaiken, Fresken und bewegliche Kunstwerke, die hauptsächlich aus öffentlichen römischen Sammlungen und Kultstätten, aber auch aus renommierten Museumseinrichtungen wie den Vatikanischen Museen stammen, wurde mit dem Ziel erstellt, wenig bekannte Aspekte des Erbes der Urbs vorzustellen. Es beginnt mit der Entdeckung der mittelalterlichen Stadt durch Orte wie Basiliken und Paläste, aber auch durch den heute stark veränderten Umweltkontext, wie den Verlauf des Tibers mit seinen Häfen und Brücken, wo sich das städtische Leben und die Aktivitäten abspielten. Das Eintauchen in die Realität des römischen Mittelalters wird dann vertieft, indem das reiche Mäzenatentum von Päpsten und Kardinälen, die Tätigkeit von Künstlern und Werkstätten und die Faszination der Stadt als wichtiges Pilgerziel selbst für Könige und Kaiser untersucht werden. Didaktische Hilfsmittel veranschaulichen in der Ausstellung die vielen Gesichter der unbestrittenen Hauptstadt des mittelalterlichen Europas.
ROMA MEDIEVALE. Il volto perduto della città | Museo di Roma
www.museodiroma.it
Eine Ausstellung zur Wiederentdeckung des verlorenen Gesichts Roms zwischen dem 6. und 14. Jahrhundert und seiner zentralen Rolle im christlichen und mittelalterlichen Europa sowohl für einfache Pilger als auch für Herrscher und Kaiser.Una mostra per riscoprire il volto perduto della Roma fra VI e XIV secolo e il suo ruolo cardine nell’Europa cristiana e medievale sia per i semplici pellegrini sia per regnanti e imperatori.
Der in 9 Abschnitte unterteilte Ausstellungsparcours mit mehr als 160 Werken, darunter Mosaiken, Fresken und bewegliche Kunstwerke, die hauptsächlich aus öffentlichen römischen Sammlungen und Kultstätten, aber auch aus renommierten Museumseinrichtungen wie den Vatikanischen Museen stammen, wurde mit dem Ziel erstellt, wenig bekannte Aspekte des Erbes der Urbs vorzustellen. Es beginnt mit der Entdeckung der mittelalterlichen Stadt durch Orte wie Basiliken und Paläste, aber auch durch den heute stark veränderten Umweltkontext, wie den Verlauf des Tibers mit seinen Häfen und Brücken, wo sich das städtische Leben und die Aktivitäten abspielten. Das Eintauchen in die Realität des römischen Mittelalters wird dann vertieft, indem das reiche Mäzenatentum von Päpsten und Kardinälen, die Tätigkeit von Künstlern und Werkstätten und die Faszination der Stadt als wichtiges Pilgerziel selbst für Könige und Kaiser untersucht werden. Didaktische Hilfsmittel veranschaulichen in der Ausstellung die vielen Gesichter der unbestrittenen Hauptstadt des mittelalterlichen Europas.
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