Hallo zusammen!
Zwischen Piazza Farnese und Campo de Fiori gelegen ist das "Ar Galletto" so etwas wie unser "Stammlokal" in Rom. Auch am letzten Samstag konnten wir uns wieder von der unveränderten Qualität dieser ur-römischen Institution überzeugen.
Schon das Strahlen von Patron Giovanni vermittelt dem Besucher dieses "Wohlfühl-Gefühl". Die Chefin sitzt den ganzen Abend hinter der Kasse und das seit vielen Jahren unveränderte Service-Team kümmert sich liebevoll und aufmerksam um die Gäste. Leider hatten wir diesmal keinen Tisch reserviert und mussten im "Raucher-Zimmer" Platz nehmen. Als wir die Frage nach dem "fumare" verneinten, wurde das "Raucher-Zimmer" kurzerhand in ein "Nichtraucher-Zimmer" verwandelt, in dem alle Aschenbecher von den Tischen entfernt wurden. Ein Lächeln des Kellners und der Hinweis "oggi non fumare" und wir waren verblüfft und zufrieden zugleich!
Die Fettucine al zucchine schmecken mir Jahr für Jahr wieder, ebenso das "Junghähnchen" - galletto al diavolo. Der kleine Hahn sieht immer so aus, als sei er überfahren statt geschlachtet worden, ist aber einzigartig zubereitet und obdessen Spezialität und Namensgeber des Hauses gleichermassen. Lecker diesmal auch das Vitello al limone und der Puntarelle-Salat (warum gibt es den eigentlich hier nirgendwo zu kaufen??) in einer Anchovi-Sauce. Das zart-cremige Pana Cotta mit ein wenig Schokoladen-Sauce rundete den kulinarischen Genuß ab. Der begleitende Vino bianco de la casa mundete ebenso wie der abschließende Grappa und der Cafe espresso.
Wenn man das "Ar Galletto" verlässt, den herzlichen Händedruck des Patrone verspürt und auf die zauberhaft-illuminierte Piazza Farnese heraustritt, hat man dieses Gefühl, diese Stadt zu atmen, ganz in sich auf zu nehmen und sie nie wieder verlassen zu wollen...
Ingo
Zwischen Piazza Farnese und Campo de Fiori gelegen ist das "Ar Galletto" so etwas wie unser "Stammlokal" in Rom. Auch am letzten Samstag konnten wir uns wieder von der unveränderten Qualität dieser ur-römischen Institution überzeugen.
Schon das Strahlen von Patron Giovanni vermittelt dem Besucher dieses "Wohlfühl-Gefühl". Die Chefin sitzt den ganzen Abend hinter der Kasse und das seit vielen Jahren unveränderte Service-Team kümmert sich liebevoll und aufmerksam um die Gäste. Leider hatten wir diesmal keinen Tisch reserviert und mussten im "Raucher-Zimmer" Platz nehmen. Als wir die Frage nach dem "fumare" verneinten, wurde das "Raucher-Zimmer" kurzerhand in ein "Nichtraucher-Zimmer" verwandelt, in dem alle Aschenbecher von den Tischen entfernt wurden. Ein Lächeln des Kellners und der Hinweis "oggi non fumare" und wir waren verblüfft und zufrieden zugleich!
Die Fettucine al zucchine schmecken mir Jahr für Jahr wieder, ebenso das "Junghähnchen" - galletto al diavolo. Der kleine Hahn sieht immer so aus, als sei er überfahren statt geschlachtet worden, ist aber einzigartig zubereitet und obdessen Spezialität und Namensgeber des Hauses gleichermassen. Lecker diesmal auch das Vitello al limone und der Puntarelle-Salat (warum gibt es den eigentlich hier nirgendwo zu kaufen??) in einer Anchovi-Sauce. Das zart-cremige Pana Cotta mit ein wenig Schokoladen-Sauce rundete den kulinarischen Genuß ab. Der begleitende Vino bianco de la casa mundete ebenso wie der abschließende Grappa und der Cafe espresso.
Wenn man das "Ar Galletto" verlässt, den herzlichen Händedruck des Patrone verspürt und auf die zauberhaft-illuminierte Piazza Farnese heraustritt, hat man dieses Gefühl, diese Stadt zu atmen, ganz in sich auf zu nehmen und sie nie wieder verlassen zu wollen...
Ingo