Sonntag, 11.Mai 2008
Da am Samstag Abend noch 70er Jahre Tanzparty angesagt war, und wir erst kurz vor 0:00 Uhr wieder zu Hause waren, rentierte es sich kaum, noch ins Bett zu gehen; außerdem waren noch so viele Dinge zu erledigen.
Also blieben wir wach, bis uns meine Freundin um 03:30 Uhr abholte und zum Flughafen fuhr, wo wir bereits kurz vor 04:00 Uhr ankamen.
Der Check-In-Schalter hatte noch gar nicht geöffnet.
Bereits hier wollte man wissen, in welchem Hotel man sich aufhält.
Pünktlicher Abflug mit dem KLM Cityhopper nach Amsterdam, wo wir einmal den gesamten Flughafen Shipol durchqueren mussten. Was aber relativ egal war, denn wir hatten fast 1 ½ Std. Zeit, bis das Boarding beginnen sollte.
Sollte. Denn geplant war es für 08:51 Uhr. Da tat sich am Schalter aber noch gar nichts. Warum auch, sagte die eine Angestellte, wir haben doch Zeit.
Dass wir aber zu diesem Zeitpunkt todmüde waren und dringend etwas zu tun brauchten, um nicht einzuschlafen, interessierte hier niemanden.
Kurz nach 09:00 Uhr gings dann aber doch mal los, und wir waren auch gleich die ersten, wurden reingeholt und erst mal genauestens befragt, was wir denn überhaupt in USA wollen, wo wir wohnen, etc.
Der Security-Typ gab sich anscheinend mit dem zufrieden, was wir ihm so erzählten und durften in den nächsten Warteraum.
Kurz vor Abflug wollte sich neben uns noch ein sehr muskelbepackter Mann setzen. Zum Glück hatte die Stewardess für ihn noch einen anderen Sitz frei, denn sonst wäre es in unserer Reihe etwas sehr eng geworden.
Eigentlich wollten wir ja schlafen – aber dauernd passierte irgendwas anderes.
Erst einmal muss ein Touristenvisa ausgefüllt werden, dann noch irgend so ein Fragebogen. Kaum gestartet gab es was zu Trinken, dann kam das Essen….. da kommt man überhaupt nicht zum Schlafen.
Irgendwann aber doch, und das war dringend nötig!
Unser Flieger landete pünktlich um 13:15 Uhr auf dem Flughafen Newark.
Dort mussten wir dann noch Fingerabdrücke abgeben, wurden noch mal gefragt, was wir denn hier machen würden etc.
Um ca. 14:00 Uhr hatten wir alle Security-Befrager hinter uns, das Gepäck wieder und konnten nun endlich den Shuttle-Service anrufen, der uns zum Hotel bringen sollte. Der war keine 5 min. später am Flughafen und brachte uns zum Hotel Regency Inn and Suites in der 34. Strasse. Zwar dauerte die Fahrt gut eine Std., da der Shuttle noch 3 andere Hotels anfuhr und zudem am Holland-Tunnel ein Stau war, aber mit dem ganzen Gepäck ist dieser empfehlenswerter als der NJ Train zur Pennstation.
Kurz nach 15:00 Uhr kamen wir im Hotel an, konnten auch gleich einchecken.
Das Zimmer war wahrscheinlich für dieses Preis-Leistungsverhältnis ziemlich gut, wenn man davon ausgeht, was man von New Yorker „billigen“ Hotelzimmern so gelesen hat….
Wir ließen uns jedoch nicht viel Zeit zum Ausruhen; denn wir waren schließlich in New York um etwas zu sehen, und nicht um zu schlafen; das können wir nachts immer noch.
Also ging es gleich um die Ecke zu Wendy´s, um dort erst einmal etwas zu Essen (Burger, Pommes, Cola… typisch Amerikanisch )
Danach fuhren wir mit der U-Bahn zur Whitehall Station um dort gleich mal mit der Staten Island Ferry nach Staten Island zu fahren.
Auf der Fahrt hat man einen herrlichen Blick auf die Skyline von Manhattan
und die Freiheitsstatue.
Zudem ist die Fahrt mit der Fähre kostenlos.
Nach ca. 25 min Fahrt kamen wir auf Staten Island an und konnten mit der nächsten Fähre gleich wieder zurückfahren.
Von hier aus liefen wir durch die Hochhausschluchten Manhattans bis zu Ground Zero.
Dieser war jedoch gar nicht so leicht zu finden, denn inzwischen ist alles eingezäunt, da dort die Arbeiten für das Monument bereits begonnen haben.
Im Battery-Park findet man die Kugel, die bis zum 11. September 2001 auf dem World-Trade-Center platziert war.
Danach fuhren wir noch mal kurz zum Hotel, um danach gleich wieder loszugehen, zum Empire State Building.
Dieses war praktisch um die Ecke, keine 5 min. vom Hotel weg.
Entgegen aller Befürchtungen, dass dort Warteschlangen ohne Ende sind, konnten wir sofort in das Gebäude rein, kamen auch sofort bis zu den Kassenhäuschen,
und nach ca. 30 min. waren wir bereits im 86. Stock. Von dort aus fuhren wir jedoch erst einmal mit einem weiteren Aufzug in den 102. Stock. Dort hatten wir das Glück, ganz allein dort oben zu sein (von der Aufpasserin mal abgesehen). Und zwar noch so lange, bis wir sowieso beschlossen hatten, zu gehen.
Der Blick auf das nächtliche New York war wirklich beeindruckend.
Danach fuhren wir natürlich wieder zum 86. Stock hinunter, um dort auf die Außenplattform zu gehen.
Dort war es jedoch sehr windig, sodass wir uns damit zufrieden gaben, ein paar Fotos zu machen und 1x rund herumzulaufen.
So hatten wir an unserem ersten New York Tag schon einiges „geschafft“ und waren mehr als froh, endlich wieder im Hotel zu sein und schlafen zu können. (Nachdem ich mir vorher unbedingt noch ein Stück Pizza eingebildet hatte… ich hatte soooo Hunger)
Da am Samstag Abend noch 70er Jahre Tanzparty angesagt war, und wir erst kurz vor 0:00 Uhr wieder zu Hause waren, rentierte es sich kaum, noch ins Bett zu gehen; außerdem waren noch so viele Dinge zu erledigen.
Also blieben wir wach, bis uns meine Freundin um 03:30 Uhr abholte und zum Flughafen fuhr, wo wir bereits kurz vor 04:00 Uhr ankamen.
Der Check-In-Schalter hatte noch gar nicht geöffnet.
Bereits hier wollte man wissen, in welchem Hotel man sich aufhält.
Pünktlicher Abflug mit dem KLM Cityhopper nach Amsterdam, wo wir einmal den gesamten Flughafen Shipol durchqueren mussten. Was aber relativ egal war, denn wir hatten fast 1 ½ Std. Zeit, bis das Boarding beginnen sollte.
Sollte. Denn geplant war es für 08:51 Uhr. Da tat sich am Schalter aber noch gar nichts. Warum auch, sagte die eine Angestellte, wir haben doch Zeit.
Dass wir aber zu diesem Zeitpunkt todmüde waren und dringend etwas zu tun brauchten, um nicht einzuschlafen, interessierte hier niemanden.
Kurz nach 09:00 Uhr gings dann aber doch mal los, und wir waren auch gleich die ersten, wurden reingeholt und erst mal genauestens befragt, was wir denn überhaupt in USA wollen, wo wir wohnen, etc.
Der Security-Typ gab sich anscheinend mit dem zufrieden, was wir ihm so erzählten und durften in den nächsten Warteraum.
Kurz vor Abflug wollte sich neben uns noch ein sehr muskelbepackter Mann setzen. Zum Glück hatte die Stewardess für ihn noch einen anderen Sitz frei, denn sonst wäre es in unserer Reihe etwas sehr eng geworden.
Eigentlich wollten wir ja schlafen – aber dauernd passierte irgendwas anderes.
Erst einmal muss ein Touristenvisa ausgefüllt werden, dann noch irgend so ein Fragebogen. Kaum gestartet gab es was zu Trinken, dann kam das Essen….. da kommt man überhaupt nicht zum Schlafen.
Irgendwann aber doch, und das war dringend nötig!
Unser Flieger landete pünktlich um 13:15 Uhr auf dem Flughafen Newark.
Dort mussten wir dann noch Fingerabdrücke abgeben, wurden noch mal gefragt, was wir denn hier machen würden etc.
Um ca. 14:00 Uhr hatten wir alle Security-Befrager hinter uns, das Gepäck wieder und konnten nun endlich den Shuttle-Service anrufen, der uns zum Hotel bringen sollte. Der war keine 5 min. später am Flughafen und brachte uns zum Hotel Regency Inn and Suites in der 34. Strasse. Zwar dauerte die Fahrt gut eine Std., da der Shuttle noch 3 andere Hotels anfuhr und zudem am Holland-Tunnel ein Stau war, aber mit dem ganzen Gepäck ist dieser empfehlenswerter als der NJ Train zur Pennstation.
Kurz nach 15:00 Uhr kamen wir im Hotel an, konnten auch gleich einchecken.
Das Zimmer war wahrscheinlich für dieses Preis-Leistungsverhältnis ziemlich gut, wenn man davon ausgeht, was man von New Yorker „billigen“ Hotelzimmern so gelesen hat….
Wir ließen uns jedoch nicht viel Zeit zum Ausruhen; denn wir waren schließlich in New York um etwas zu sehen, und nicht um zu schlafen; das können wir nachts immer noch.
Also ging es gleich um die Ecke zu Wendy´s, um dort erst einmal etwas zu Essen (Burger, Pommes, Cola… typisch Amerikanisch )
Danach fuhren wir mit der U-Bahn zur Whitehall Station um dort gleich mal mit der Staten Island Ferry nach Staten Island zu fahren.
Auf der Fahrt hat man einen herrlichen Blick auf die Skyline von Manhattan
und die Freiheitsstatue.
Zudem ist die Fahrt mit der Fähre kostenlos.
Nach ca. 25 min Fahrt kamen wir auf Staten Island an und konnten mit der nächsten Fähre gleich wieder zurückfahren.
Von hier aus liefen wir durch die Hochhausschluchten Manhattans bis zu Ground Zero.
Dieser war jedoch gar nicht so leicht zu finden, denn inzwischen ist alles eingezäunt, da dort die Arbeiten für das Monument bereits begonnen haben.
Im Battery-Park findet man die Kugel, die bis zum 11. September 2001 auf dem World-Trade-Center platziert war.
Danach fuhren wir noch mal kurz zum Hotel, um danach gleich wieder loszugehen, zum Empire State Building.
Dieses war praktisch um die Ecke, keine 5 min. vom Hotel weg.
Entgegen aller Befürchtungen, dass dort Warteschlangen ohne Ende sind, konnten wir sofort in das Gebäude rein, kamen auch sofort bis zu den Kassenhäuschen,
und nach ca. 30 min. waren wir bereits im 86. Stock. Von dort aus fuhren wir jedoch erst einmal mit einem weiteren Aufzug in den 102. Stock. Dort hatten wir das Glück, ganz allein dort oben zu sein (von der Aufpasserin mal abgesehen). Und zwar noch so lange, bis wir sowieso beschlossen hatten, zu gehen.
Der Blick auf das nächtliche New York war wirklich beeindruckend.
Danach fuhren wir natürlich wieder zum 86. Stock hinunter, um dort auf die Außenplattform zu gehen.
Dort war es jedoch sehr windig, sodass wir uns damit zufrieden gaben, ein paar Fotos zu machen und 1x rund herumzulaufen.
So hatten wir an unserem ersten New York Tag schon einiges „geschafft“ und waren mehr als froh, endlich wieder im Hotel zu sein und schlafen zu können. (Nachdem ich mir vorher unbedingt noch ein Stück Pizza eingebildet hatte… ich hatte soooo Hunger)