Eine neue Masche der professionellen Taschendiebe hat in Rom Einzug gehalten. Opfer sind in diesem Fall nicht Touristen sondern Fremdenführer.
Die Taschendiebe bevorzugen überlaufene Sehenswürdigkeiten, wie die Vatikanischen Museen, das Kolosseum usw.
Entweder mischen sie sich einfach unter eine Gruppe, die sich vor der jeweiligen Sehenswürdigkeit sammelt oder kaufen sogar Tickets um sich dann innerhalb - als Tourist getarnt - unter geführte Gruppen zu mischen.
Es werden dann die Führer gezielt bestohlen.
Allein am vergangenen Samstag wurden 14 Leute festgenommen.
In sozialen Netzwerken (Twitter, Facebook) wird heftig diskutiert und bereits über eine Art Streik der Touristenführer nachgedacht.
Vgl. «Noi guide turistiche, borseggiate perfino dentro la Cappella Sistina» - Corriere Roma
Die Taschendiebe bevorzugen überlaufene Sehenswürdigkeiten, wie die Vatikanischen Museen, das Kolosseum usw.
Entweder mischen sie sich einfach unter eine Gruppe, die sich vor der jeweiligen Sehenswürdigkeit sammelt oder kaufen sogar Tickets um sich dann innerhalb - als Tourist getarnt - unter geführte Gruppen zu mischen.
Es werden dann die Führer gezielt bestohlen.
Allein am vergangenen Samstag wurden 14 Leute festgenommen.
In sozialen Netzwerken (Twitter, Facebook) wird heftig diskutiert und bereits über eine Art Streik der Touristenführer nachgedacht.
Vgl. «Noi guide turistiche, borseggiate perfino dentro la Cappella Sistina» - Corriere Roma