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Die von sieben jungen Fotografen interpretierte Ausstellung präsentiert eine Auswahl von einundzwanzig Fotografien, die im Ara Pacis Museum von einer Gruppe von Studenten der Akademie der Schönen Künste in Rom aufgenommen wurden.
Das Projekt entstand aus dem Workshop Photographing Architecture des römischen Fotografen Andrea Jemolo, einem der größten Meister der historischen, modernen und zeitgenössischen Architekturfotografie. Unter der Leitung von Jemolo machten sich die Workshop-Teilnehmer im Frühjahr 2023 mehrmals auf den Weg, um zu unterschiedlichen Tageszeiten das Innere und Äußere des Ara Pacis Museums zu fotografieren, wobei der Schwerpunkt sowohl auf dem modernen Museumsgebäude des amerikanischen Architekten Richard Meier lag, und auf den antiken Überresten des Altars des augusteischen Friedens (Ara Pacis Augustae).
Jeder Fotograf hat das Ara Pacis Museum entsprechend seiner eigenen Sensibilität und künstlerischen Ausbildung gesehen und interpretiert, wobei er oft Details dem Gesamtbild vorzieht. Verschiedene Blicke konzentrierten sich dann auf die architektonischen Elemente, Skulpturen und Ornamente, untersuchten und fingen die geometrischen Formen, das Lichtspiel, die Schatten und die Transparenz ein und erweckten so ein originelles Bildmosaik zum Leben, das in der Lage ist, die durch den Ort hervorgerufenen Eindrücke und Empfindungen visuell umzusetzen und das Denkmal.
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