Metro A: Geschwindigkeit teils stark reduziert

Gaukler

Caesar
Stammrömer
Gleisarbeiten bei Metro und Tram nehmen ja seit Jahren - und sicher auch noch auf Jahre hinaus - breiten Raum ein im römischen Schienenverkehr. Und längst nicht an allen Gefahrenstellen können die Schienen sofort saniert werden. So z.B. auf der Metro A, wo es darum nun bis Ende 2025 insgesamt 18 Langsamfahrstellen gibt.

A quindici chilometri orari. O al massimo a 30. La linea A della Metro di Roma, almeno fino al 2025 quando saranno finiti i lavori per sostituire tutti i binari vecchi, viaggerà a velocità (molto) ridotta in 18 punti.
Mit nur 15 Stundenkilometern. Oder maximal 30. Zumindest bis Ende 2025, wenn die Arbeiten zum Austausch der Gleise beendet sein sollen, wird die Metro A an insgesamt 18 Stellen mit stark reduzierter Geschwindigkeit verkehren.
 
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Nachtrag dazu, wenngleich wenig wichtig: Während gestern die Repubblica die Langsamfahrstellen hinter einer Bezahlschranke verbarg, stehen sie heute aufgelistet hier:
  • velocità massima di 15 chilometri orari è prescritta in prossimità di Battistini, Arco di Travertino, San Giovanni, Colli Albani, Ponte Lungo e Furio Camillo;
  • velocità massima di 30 chilometri orari a Flaminio, Lepanto, Repubblica, Barberini, Cornelia, Vittorio Emanuele, Termini, Valle Aurelia e Baldo degli Ubaldi.
Höchstgeschwindigkeit von 15 bzw. 30 km/h in der Nähe der o.g. Stationen.

Non tutti i ritardi sono, tuttavia, da imputare ai binari vecchi per i quali sono in corso le necessarie sostituzioni. Alla data di oggi, infatti, con i lavori arrivati tra le stazioni di Re di Roma e Ponte Lungo, è necessario precisare che le prescrizioni a 15 km/h hanno un carattere temporaneo e saranno presto eliminate.
Wobei zwischen Re di Roma und Ponte Lungo, wo aktuell an den Gleisen gearbeitet wird (nachts), die jeweiligen Geschwindigkeitsbeschränkungen schon früher wieder aufgehoben werden sollen als erst Ende 2025, wie gestern die Repubblica schrieb.

Jedoch letztlich halte ich, wie schon gesagt, diese nachgetragenen Einzelinformationen für wenig wichtig, wie auch noch weitere unter dem Odissea-Link. Denn für Metro-Nutzer läuft das Ganze einfach hierauf hinaus: Bis mindestens Ende 2025 wird es auf der Linie A noch stockender vorangehen, als das ohnehin schon seit langer Zeit der Fall war.
 
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