Bin gestern von meiner ersten Rom-Reise zurück gekommen und ich muss sagen: Es war von vorne bis hinten einfach nur großartig. Erst mal muss ich mich bei allen die hier im Forum schreiben für die vielen tollen Tipps und Informationen bedanken. Habe sogar ein paar Mal in Rom ein Internetcafé aufgesucht, um noch mal bestimmte Sachen nachzulesen. Besonders bedanken möchte ich mich noch beim Gaukler, der mir wertvolle Tipps in Sachen Unterkunft gegeben hat.
Nun zu Rom: Obwohl ich vorher schon in anderen großen Städten wie Paris, Amsterdam oder Brüssel unterwegs war, hatte ich vor Rom doch ein mulmiges Gefühl. Das lag vor allem daran, dass mir jeder den ich von meiner anstehenden Reise erzählt habe irgendeine „Horrorgeschichte“ über Diebesbanden, unendlich lange Warteschlangen, unfreundliche Italiener und so weiter erzählt hat.
Und entweder hatte ich jetzt unglaubliches Glück oder die Geschichten waren allesamt übertrieben. Zunächst einmal habe ich mich während der gesamten 5 Tage (ich war vom 19. bis zum 23. September 2011 in Rom) bombensicher gefühlt. Da habe ich beispielsweise in Paris deutlich mehr heikle Situationen erlebt als in Rom. Aber ich hatte mein Geld und alle wichtigen Dokumente auch dermaßen sicher verstaut, dass man mir schon einen Arm oder ein Bein hätte abschneiden müssen um da ran zu kommen Und was mir bisher noch überall geholfen hat, ist so untouristisch wie möglich auszusehen, also keinen Rucksack, nicht mit der Kamera oder Stadtplänen rumwedeln und keinen Reiseführer spazieren tragen.
Was die Wartezeiten angeht haben wir nirgendwo länger als 15 Minuten gewartet. Weder vorm Colosseum, noch vorm Petersdom noch vor den Vatikanischen Museen. Ich denke, das war dann aber doch mehr Glück, wir waren aber auch überall ungefähr zur Mittagszeit, vielleicht lag es auch daran, denn voll war es dann doch in Rom, was man vor allem an den Massen rund um den Trevi Brunnen gemerkt hat.
Gewohnt haben wir im wunderschönen Trastevere, da war es nicht so hektisch und man konnte abends wunderbar durch die engen Gassen schlendern und in einem der zahlreichen Restaurants eine leckere Pizza im sitzen oder im stehen einnehmen. Das einzige womit ich erst ein wenig zu kämpfen hatte waren die zahlreichen Buslinien, bis ich da mal zwei bis drei Linien rausgesucht hatte, die mich dahin brachten wo ich hinwollte, war ich der Verzweiflung nahe. Am einfachsten haben es da wohl die Rom-Reisenden die an einer der beiden Metro-Linien wohnen, denn von da kann man so gut wie alle wichtigen Punkte erreichen.
Was gab es noch? Wir sind die Reise wie alle unsere Reisen angegangen, einfach irgendwo aussteigen und los schlendern und das war auch für Rom die beste Strategie. Ich habe so viele wunderschöne Dinge gesehen und erlebt, Espresso in tollen Bars getrunken, Pizzen in allen Variationen gegessen und mit meinen paar Brocken italienisch, die ich vorher gelernt habe, versucht im Supermarkt Wurst und Brotsorten zu bestellen.
Also mein Fazit: Ich bin begeistert und werde auf jeden Fall ein weiteres Mal nach Rom fahren. Ob ich jetzt einfach nur unglaubliches Glück in Sachen Kriminalität und Wartezeiten hatte oder es alles nur halb so schlimm ist wie die Leute erzählen, kann ich noch nicht einschätzen. Auf jeden Fall sind die Italiener alle sehr nett, vor allem wenn sie merken, dass man selbst versucht ein wenig Italienisch zu sprechen und ihre Sprache und Kultur respektiert.
Nun zu Rom: Obwohl ich vorher schon in anderen großen Städten wie Paris, Amsterdam oder Brüssel unterwegs war, hatte ich vor Rom doch ein mulmiges Gefühl. Das lag vor allem daran, dass mir jeder den ich von meiner anstehenden Reise erzählt habe irgendeine „Horrorgeschichte“ über Diebesbanden, unendlich lange Warteschlangen, unfreundliche Italiener und so weiter erzählt hat.
Und entweder hatte ich jetzt unglaubliches Glück oder die Geschichten waren allesamt übertrieben. Zunächst einmal habe ich mich während der gesamten 5 Tage (ich war vom 19. bis zum 23. September 2011 in Rom) bombensicher gefühlt. Da habe ich beispielsweise in Paris deutlich mehr heikle Situationen erlebt als in Rom. Aber ich hatte mein Geld und alle wichtigen Dokumente auch dermaßen sicher verstaut, dass man mir schon einen Arm oder ein Bein hätte abschneiden müssen um da ran zu kommen Und was mir bisher noch überall geholfen hat, ist so untouristisch wie möglich auszusehen, also keinen Rucksack, nicht mit der Kamera oder Stadtplänen rumwedeln und keinen Reiseführer spazieren tragen.
Was die Wartezeiten angeht haben wir nirgendwo länger als 15 Minuten gewartet. Weder vorm Colosseum, noch vorm Petersdom noch vor den Vatikanischen Museen. Ich denke, das war dann aber doch mehr Glück, wir waren aber auch überall ungefähr zur Mittagszeit, vielleicht lag es auch daran, denn voll war es dann doch in Rom, was man vor allem an den Massen rund um den Trevi Brunnen gemerkt hat.
Gewohnt haben wir im wunderschönen Trastevere, da war es nicht so hektisch und man konnte abends wunderbar durch die engen Gassen schlendern und in einem der zahlreichen Restaurants eine leckere Pizza im sitzen oder im stehen einnehmen. Das einzige womit ich erst ein wenig zu kämpfen hatte waren die zahlreichen Buslinien, bis ich da mal zwei bis drei Linien rausgesucht hatte, die mich dahin brachten wo ich hinwollte, war ich der Verzweiflung nahe. Am einfachsten haben es da wohl die Rom-Reisenden die an einer der beiden Metro-Linien wohnen, denn von da kann man so gut wie alle wichtigen Punkte erreichen.
Was gab es noch? Wir sind die Reise wie alle unsere Reisen angegangen, einfach irgendwo aussteigen und los schlendern und das war auch für Rom die beste Strategie. Ich habe so viele wunderschöne Dinge gesehen und erlebt, Espresso in tollen Bars getrunken, Pizzen in allen Variationen gegessen und mit meinen paar Brocken italienisch, die ich vorher gelernt habe, versucht im Supermarkt Wurst und Brotsorten zu bestellen.
Also mein Fazit: Ich bin begeistert und werde auf jeden Fall ein weiteres Mal nach Rom fahren. Ob ich jetzt einfach nur unglaubliches Glück in Sachen Kriminalität und Wartezeiten hatte oder es alles nur halb so schlimm ist wie die Leute erzählen, kann ich noch nicht einschätzen. Auf jeden Fall sind die Italiener alle sehr nett, vor allem wenn sie merken, dass man selbst versucht ein wenig Italienisch zu sprechen und ihre Sprache und Kultur respektiert.