Ein Jahr lang hab ich dem Käfertreffen seit dem Vergangenen entgegengefiebert - und heute war es endlich soweit.
Trotz, dass ich eine relativ kurze Nacht hinter mir hatte, bin ich um 11:30 am Treffplatz, Steintribüne in Nürnberg,
Das ist die Startseite des Steintribünentreffens in Nürnberg
eingetroffen.
Dort meldete ich mich auch gleich zur Orientierungsfahrt an
Und wurde dann von den umstehenden Käferfreunden dazu "animiert" meinen Käfer doch auch reinzuholen und zu den anderen zu stellen.
Ich wollte das erst nicht, weil er nicht in soooooo einem sonderlich tollen Zustand ist.
Aber ich ließ mich überreden.
Dafür bekam ich auch eine Teilnahmemedaille... sieht optisch echt toll aus
Um 13:00 Uhr startete die "Rallye".
Mit Start-Nr. 20 dauerte es zwar ein wenig, bis ich losfahren durfte - aber gleich schon mal einreihen.
Lustig - hinter mir, Start-Nr. 21, hatte genau die gleiche Farbe wie meiner, nur war er 1 Jahr älter.
Dann gings endlich los.
Erste Aufgabe. Erbsen in einem Glas schätzen (ich kann Euch versichern, ich lag weit daneben)
Dann gings los, ins Nürnberger Umland. Auf der 28km langen Fahrt, mussten Fragen zu Gebäuden beantwortet werden und einige Gebäude erkannt werden.
Nach ca. 1 1/2 Std. traf ich am Sammelplatz ein.
Dort wurde dann noch eine heikle Aufgabe verlangt. Das Auto vorwärts an ein Hindernis rantasten, OHNE das Hindernis umzufahren, dann wurde der Abstand gemessen (wer schon mal Käfer gefahren ist, weiß vielleicht, dass man nicht so sehr viel nach vorne sieht), aber mit 17 cm. Abstand war ich glaube ich nicht allzu schlecht.
Dann musste man rückwärts an ein Hindernis "hinparken".
Da ich keinen Beifahrer hatte, bekam ich zur Hilfe einen Einweiser.
Bis auf 7cm schaffte ich es (Hauptsache nicht umgefahren, hab ich mir sagen lassen, denn viele waren einfach zu euphorisch und wollten es zu perfekt machen )
Als wir uns gerade aufmachen wollte, im Convoy zum Ofenwerk
Homepage Ofenwerk
nach Nürnberg zu fahren,
kam doch tatsächlich noch ein verspäteter Teilnehmer an.
Auch dieser durfte unter den Augen aller, die Einparkprüfung bewältigen.
Dann ging es ca. 30 km durch Nürnberg/Umgebung im Convoy zum Ofenwerk.
Das war ein herrliches Gefühl, in einer Schlange von Käfern zu fahren *ganz arg happy bin*
Im Ofenwerk gab es dann Stärkung, und auch die Preisverleihung.
Leider war ich nicht unter den ersten 5 dabei.
Aber nächste Woche erfahre ich auf der Homepage das Ergebnis.
Mal sehen, ob ich mich blamiert habe....
Jedenfalls war es super, und ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit dabei sein
Man lernt unwahrscheinlich nette Menschen kennen, die einem Gleichgesinnt sind... Was will man mehr
Anbei noch ein paar Bildchen für Euch:
Ja, auch in Deutschland gibt es einen Herbie
Hier warten wir gerade auf die Nachzügler, eine gute Gelegenheit um Bilder zu machen:
Der Rat an alle NICHT-VW-Fahrer:
Trotz, dass ich eine relativ kurze Nacht hinter mir hatte, bin ich um 11:30 am Treffplatz, Steintribüne in Nürnberg,
Das ist die Startseite des Steintribünentreffens in Nürnberg
eingetroffen.
Dort meldete ich mich auch gleich zur Orientierungsfahrt an
Und wurde dann von den umstehenden Käferfreunden dazu "animiert" meinen Käfer doch auch reinzuholen und zu den anderen zu stellen.
Ich wollte das erst nicht, weil er nicht in soooooo einem sonderlich tollen Zustand ist.
Aber ich ließ mich überreden.
Dafür bekam ich auch eine Teilnahmemedaille... sieht optisch echt toll aus
Um 13:00 Uhr startete die "Rallye".
Mit Start-Nr. 20 dauerte es zwar ein wenig, bis ich losfahren durfte - aber gleich schon mal einreihen.
Lustig - hinter mir, Start-Nr. 21, hatte genau die gleiche Farbe wie meiner, nur war er 1 Jahr älter.
Dann gings endlich los.
Erste Aufgabe. Erbsen in einem Glas schätzen (ich kann Euch versichern, ich lag weit daneben)
Dann gings los, ins Nürnberger Umland. Auf der 28km langen Fahrt, mussten Fragen zu Gebäuden beantwortet werden und einige Gebäude erkannt werden.
Nach ca. 1 1/2 Std. traf ich am Sammelplatz ein.
Dort wurde dann noch eine heikle Aufgabe verlangt. Das Auto vorwärts an ein Hindernis rantasten, OHNE das Hindernis umzufahren, dann wurde der Abstand gemessen (wer schon mal Käfer gefahren ist, weiß vielleicht, dass man nicht so sehr viel nach vorne sieht), aber mit 17 cm. Abstand war ich glaube ich nicht allzu schlecht.
Dann musste man rückwärts an ein Hindernis "hinparken".
Da ich keinen Beifahrer hatte, bekam ich zur Hilfe einen Einweiser.
Bis auf 7cm schaffte ich es (Hauptsache nicht umgefahren, hab ich mir sagen lassen, denn viele waren einfach zu euphorisch und wollten es zu perfekt machen )
Als wir uns gerade aufmachen wollte, im Convoy zum Ofenwerk
Homepage Ofenwerk
nach Nürnberg zu fahren,
kam doch tatsächlich noch ein verspäteter Teilnehmer an.
Auch dieser durfte unter den Augen aller, die Einparkprüfung bewältigen.
Dann ging es ca. 30 km durch Nürnberg/Umgebung im Convoy zum Ofenwerk.
Das war ein herrliches Gefühl, in einer Schlange von Käfern zu fahren *ganz arg happy bin*
Im Ofenwerk gab es dann Stärkung, und auch die Preisverleihung.
Leider war ich nicht unter den ersten 5 dabei.
Aber nächste Woche erfahre ich auf der Homepage das Ergebnis.
Mal sehen, ob ich mich blamiert habe....
Jedenfalls war es super, und ich werde nächstes Jahr auf jeden Fall wieder mit dabei sein
Man lernt unwahrscheinlich nette Menschen kennen, die einem Gleichgesinnt sind... Was will man mehr
Anbei noch ein paar Bildchen für Euch:
Ja, auch in Deutschland gibt es einen Herbie
Hier warten wir gerade auf die Nachzügler, eine gute Gelegenheit um Bilder zu machen:
Der Rat an alle NICHT-VW-Fahrer: