Italiens arme Reiche

dentaria

Augustus
Forum-Sponsor
Stammrömer

EU: Analyse: Italiens arme Reiche - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

Reiche Arme oder arme Reiche, wie soll man sie nennen? Bei spektakulären Razzien im mondänen Dolomiten-Wintersportort Cortina d´Ampezzo förderten 80 angereiste Steuerinspektoren zum Jahreswechsel Erstaunliches zutage: Als sie 251 Besitzer von Ferraris und anderen Superboliden überprüften, gaben 42 von ihnen an, so eben über die Runden zu kommen mit ihren versteuerten 30 000 Euro brutto jährlich.
 
Ja, so ein Ferrari kostet halt ein Heidengeld. Da bleibt nicht mehr viel übrig zum vesteuern.
Die armen Besitzer können einem aber echt leidtun :twisted:;).
 
Ja, so ein Ferrari kostet halt ein Heidengeld. Da bleibt nicht mehr viel übrig zum vesteuern.
Die armen Besitzer können einem aber echt leidtun :twisted:;).

Ihr müsst das mal so sehen:
Immerhin unterstützen die Ferrari Fahrer a. einen italienischen Automibilhersteller und b. den Staat indirekt durch den hohen Benzinverbrauch (eventuelle Steuer auf dem Benzin - aber zumindestens verdienen Tankstellen und somit Raffinerien daran die ja auch Steuern zahlen sollten).

Atschuess

Andreas
 

Zusatz:

Italienische Verhältnisse: Italien: Reiche verkaufen ihre Luxusautos - wegen der Steuerfahnder - Welt - Tagesspiegel

Frühling wird’s, und in Italien treibt der Markt für Gebrauchtwagen diesmal ganz besondere Blüten: Porsche, Ferrari, Lamborghini, Maserati, die vereinten SUV-Straßenschlachtschiffe – gerade die teuersten Gefährte gehen weg wie warme Semmeln. Die Italiener tauschen diese Luxusspielzeuge aber nicht unter sich aus: Sie verscherbeln sie an ausländische Käufer. Und glaubt man den Händlern, dann nehmen die Verkäufer sogar atemberaubende Preisabschläge in Kauf. Hauptsache, das Ding ist weg.
 

Zusatz:

Italienische Verhältnisse: Italien: Reiche verkaufen ihre Luxusautos - wegen der Steuerfahnder - Welt - Tagesspiegel

Frühling wird’s, und in Italien treibt der Markt für Gebrauchtwagen diesmal ganz besondere Blüten: Porsche, Ferrari, Lamborghini, Maserati, die vereinten SUV-Straßenschlachtschiffe – gerade die teuersten Gefährte gehen weg wie warme Semmeln. Die Italiener tauschen diese Luxusspielzeuge aber nicht unter sich aus: Sie verscherbeln sie an ausländische Käufer. Und glaubt man den Händlern, dann nehmen die Verkäufer sogar atemberaubende Preisabschläge in Kauf. Hauptsache, das Ding ist weg.
Toll, dann kann ich mir auch einmal einen Ferrari leisten :lol:
 
Zurück
Oben