G-20-Außenminister kommen in Matera in Italien zusammen (faz.net)
Beim Treffen der G-20-Außenminister ging es um die Stärkung der Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Pandemie und der Klimakrise. In Italiens Süden sind die Auswirkungen der beiden zu besichtigen.
Italien hat 2021 den Vorsitz in der G-20-Gruppe der maßgeblichen Industrie- und Schwellenländer inne, und für das erste persönliche Treffen der Außen- und der Entwicklungsminister der G-20-Staaten seit zwei Jahren hat die Regierung in Rom in den Süden eingeladen. Nicht nur in der „steinernen Stadt“ Matera mit ihren berühmten Sassi-Höhlen wurde konferiert. Auch Bari und Brindisi in der benachbarten Region Apulien sollten etwas abbekommen vom Konferenzbetrieb: Dort kamen die Entwicklungsminister zu ihrem eigenen Treffen zusammen.
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