G-20-Minister in Italien

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G-20-Außenminister kommen in Matera in Italien zusammen (faz.net)

Beim Treffen der G-20-Außenminister ging es um die Stärkung der Zusammenarbeit zur Bekämpfung der Pandemie und der Klimakrise. In Italiens Süden sind die Auswirkungen der beiden zu besichtigen.

Italien hat 2021 den Vorsitz in der G-20-Gruppe der maßgeblichen Industrie- und Schwellenländer inne, und für das erste persönliche Treffen der Außen- und der Entwicklungsminister der G-20-Staaten seit zwei Jahren hat die Regierung in Rom in den Süden eingeladen. Nicht nur in der „steinernen Stadt“ Matera mit ihren berühmten Sassi-Höhlen wurde konferiert. Auch Bari und Brindisi in der benachbarten Region Apulien sollten etwas abbekommen vom Konferenzbetrieb: Dort kamen die Entwicklungsminister zu ihrem eigenen Treffen zusammen.
 
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Venedig hat seinen eigenen Zauber: das viele Wasser, die Silhouetten der Brücken, der Canale Grande. Venedig ist ein Sehnsuchtsort - aber auch eine Stadt des Verfalls. Hochwasser bedroht die Standfestigkeit vieler Gebäude, Fassaden bröckeln. "Wie ein Stück Zucker im Tee, so schnell schmilzt Venedig dahin", klagte John Ruskin, englischer Maler und Schriftsteller schon im 19. Jahrhundert. Heute beschleunigen Megakreuzfahrtschiffe den Prozess.
 
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