Erste Rom-Reise - Zwischen Trubel und Antike

Dukathi

Civis Romanus
Versprochen ist versprochen, und darum kommt hier – wenn auch „etwas“ spät – unser Reisebericht für unsere wirklich wunderschöne Rom Reise im September 2015.



Tag 1:
Angekommen sind wir am Samstag, den 29.08.2015. Wir hatten den Transfer über unser Reisebüro gebucht und wurden – da wir anscheinend die einzigen Gäste waren – gleich mal mit einer schönen Mercedes Limousine abgeholt. Fing ja schon mal gut an! :D

Für unseren Aufenthalt hatten wir das Hotel Leons Place in der Via XX Settembre im Finanzviertel von Rom gebucht. Wir wurden freundlich empfangen und nach einem kurzem „auffrischen“ haben wir uns gleich auf den Weg gemacht die Stadt zu erkunden.
Mit dem Bus ging es erst mal Richtung Zentrum.
Eins vorweg – Eine Städtereise bei 43 Grad ist wirklich kein Vergnügen, dennoch haben uns die eindrucksvollen Gebäude und Plätze für die Hitze auf Anhieb entschädigt. Durch die Brunnen, die überall in der Stadt zu finden sind, war auch die Wasserversorgung wirklich sehr gut und so konnten wir den Tag gut überstehen.
Über den Piazza Navona sind wir zum Phanteon, dann Richtung Trevi Brunnen (der damals leider noch wegen den Umbaumaßnahmen eingerüstet war), danach weiter zur Spanischen Treppe zum Piazza del Pololo und schließlich ein toller ausklang in der Villa Borghese. Da wir relativ gut zu Fuß sind, haben wir auf die sowieso überfüllten Busse verzichtet. Ging so, war aber bei der Hitze schon eine leichte Herausforderung!
Nach dem straffen Marsch sind wir dann gemütlich durch den schönen Park geschlendert, haben uns auf ein Bänkchen gesetzt und einigen Straßenmusikern gelauscht. Abgerundet wurde der Besuch dort dann mit einer Bootfahrt auf dem kleinen Teich in der Villa Borghese. Ja ich weiß, etwas kitschig, ... ;)




Zurück sind wir dann mit dem Bus gefahren, da die Füße schon leicht schmerzten und ich für einen Moment daran gezweifelt habe, ob mein Plan „Rom zu Fuß“ nicht nach dem ersten Tag schon scheitert.
Von der Villa Borghese aus sind wir dann zurück zum Hotel und haben den Abend in einer kleinen Pizzeria um die Ecke Revue passieren lassen.


Tag 2:
Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns mit dem Bus auf den Weg zum Kolosseum gemacht. Da ich mich vorher hier im Forum ordentlich informiert hatte, haben wir das Kombi-Ticket wie empfohlen am Palatin gelöst und konnten uns die riesige Schlange vorm Kolosseum sparen!
Das Kolosseum war wirklich eindrucksvoll! Ich war wirklich hin und weg! Wir haben uns einen Audio-Guide geholt und haben wirklich alles ausgiebig besichtig.
Vor tausenden Jahren wurden hier Leute zum Vergnügen des Volkes abgeschlachtet und heute latschen die Schulklassen und gelangweilte Touristen durch die Gänge ohne zu realisieren, WAS sie hier vor sich haben.




Trotz der Hitze (Nein, wir hatten auch am zweiten Tag nicht unter 40 Grad…) haben wir uns wirklich sehr lange im Kolosseum aufgehalten und der Besuch hat sich wirklich gelohnt und die Bilder wird man nicht so schnell vergessen.
Nachdem wir das Kolosseum verlassen haben, sind wir Richtung Palatin und Forum Romanum gelaufen. Wegen der Hitze war der Aufstieg auf den Hügel wirklich sehr anstrengend und oben haben wir erst mal eine kleine Pause eingelegt. Um zu verschnaufen – aber auch um die wundervolle Aussicht über Rom zu genießen.



Wir haben das Forum dann verlassen und sind Richtung Piazza Venezia. Da wir mit dem für den zweiten Tag geplanten Programm früher fertig waren als gedacht, haben wir uns mit dem Bus Richtung Vatikan gemacht, um die Lage für den morgigen Tag schon mal zu checken!
Da wir unsere Haltestelle verpasst hatten, sind wir dann bis zur Endstation, irgendwo im Nirgendwo, an der Vatikanmauer gestanden. Unser Stadtplan hat uns dann verraten, dass wir genau auf der anderen Seite waren – Tja, Shit Happens. Also hieß es warten...

Das ganze Bus-System war uns sowieso während des gesamten Aufenthalts ein Rätsel. Der Bus, den wir benötigten, kam grundsätzlich gefühlte Stunden später als alle anderen und ob es Fahrpläne mit festen Zeiten gab, haben wir auch nicht so richtig herausgefunden.

Nach einer Ewigkeit konnten wir dann wieder zurück Richtung Engelsburg fahren – welche wir dann trotz schmerzender Füße gleich mit besichtigt hatten.
Wieder hieß es auf den Bus warten. Und nach einem kleinen Zwischenstopp im Hotel haben wir uns dann nochmal per Bus auf den Weg zum Piazza Venezia gemacht – welcher sich für uns so ein bisschen zum Drehkreuz in alle Richtungen entwickelt hatte.
Zur Fuß sind wir dann wieder zum Kolosseum gelaufen, da wir es auch beleuchtet sehen wollten.
Um die Ecke haben wir dann Abendgegessen und bei einem gemütlichen Glas Wein den Abend ausklingen lassen.


Tag 3 begann recht früh und war unser „Vatikantag“.
Die Tickets für das Vatikanische Museum hatten wir uns vorher im Internet besorgt und somit sind wir mit dem Bus los und sind in der Nähe des Petersplatzes ausgestiegen.
Der Tipp mit dem „früh da sein“ war wirklich gut. Es waren noch kaum Menschen auf dem Platz und wir konnten uns in Ruhe umsehen und ein paar schöne Bilder machen.




Die Schlange am Dom war auch recht klein und wir mussten kaum anstehen.
Wir haben uns gleich an den Aufstieg gemacht. Da wir ja noch nicht genug gelaufen sind, haben wir uns dann natürlich auch für den Aufstieg, nicht die Auffahrt entschieden – wenn schon denn schon!
Es war wirklich mega anstrengen!!
Es lohnt sich wirklich und der Anblick entschädigt die Strapazen allemal! Man sieht die Gärten des Vatikans recht gut und auch auf den Platz hat man von oben eine einmalige Aussicht.


Danach ging‘s wieder nach unten. Auch eine sehr abenteuerliche Reise würde ich mal sagen! Nach dem Abstieg haben wir den Petersdom besichtigt. Hier muss ich sagen, fing meine Anti-Haltung gegenüber dem Vatikan langsam aber sicher an...
Beim Petersdom handelt es sich um eine Kirche. Leider merkt man im Inneren hier gar nichts.
Ich möchte hier betonen, dass ich kein besonders Religiöser Mensch bin, auch wenn ich katholisch bin. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte - aber für den „Hauptsitz“ der Christen, ist das ein Witz.
Leute sitzen in der Gegend rum und essen, alle schreien durcheinander – obwohl in einem Teil ein kleiner Gottesdienst abgehalten wurde – Es wird sich um Fotomotive gestritten und alles wird angetatscht.
Aber wenn dir das Tuch auch nur einen Millimeter von den Schultern rutscht, steht sofort einer da und ermahnt dich!
Ich fand das irgendwie schade, da ich nicht fand, dass man hier respektvoll mit dem Glauben umgeht und nach dem Besuch kann ich auch verstehen, warum beispielsweise Mekka von nicht-Muslimen nicht besucht werden darf…

Also nichts wie raus aus dem Petersdom und Richtung Vatikanmuseum.
Hier möchte ich auch nicht zu sehr ins Detail gehen, da sich der Besuch meiner Meinung nach auch nicht gelohnt hat. Es war brechend voll. Man konnte eigentlich gar nichts anschauen, da man durch die Gänge mehr oder weniger geschoben wurde.
In der Sixtinischen Kapelle war das nicht anders. Keine Chance auch nur in die Nähe eines Stuhls zu kommen um sich die Fresken in Ruhe anzuschauen.
Nicht mal richtig nach hinten beugen konnte man sich, da hinter einem schon der nächste Stand. Wir haben dann im Vorhof kurz Platz genommen und uns dazu entschieden das Museum nach gut einer Stunde schon wieder zu verlassen. Eigentlich hatten wir um die vier eingeplant, aber niemand hatte mehr Lust auf das „Spektakel“.

In meinem Reiseführer hatte ich vom „Deutschen Friedhof“ gelesen, welcher sich rechts neben dem Petersdom befindet. Die netten Herren von der Schweizer Garde haben uns aber dann erklärt, dass dieser nur bis 12 Uhr geöffnet ist – also wieder nichts.


Auf dem Plan stand noch die Via Appia Antica. Ein Tipp von einer Bekannten, die mal ein Referat drüber halten „durfte“. :lol:
Mit der Metro sind wir also raus gefahren und dann weiter mit dem Bus. Nach einer gefühlten Ewigkeit sind wir dann angekommen und wurden nicht enttäuscht.
Bereits beim Aussteigen aus dem Bus fühlt man sich wie in einer anderen Welt. An vielen Teilen der Straße sieht man noch die antike Pflasterung und bein entlangschreiten hat man wirklich das Gefühl, dass jeden Moment die Römer um die Ecke kommen. Ein richtiger Ausflug in die Vergangenheit sozusagen!





Es können Fahrräder ausgeliehen werden und man fährt durch eine wunderschöne, einzigartige Landschaft. Im Nachhinein hat sich dieser „Programmpunkt“ zu einem meiner Higlights entwickelt.
Es war ein wirklich schöner Kontrast zur belebten Innenstadt von Rom.
Bevor wird die Via Appia Antica entlang gegangen sind, haben wir uns aber erst noch Richtung Basilika San Sebastiano gemacht.
Die Besichtigung war wirklich toll. Sie ist eine der sieben Pilgerkirchen in Rom und man kann dort hinab in die Katakomben steigen – wirklich ein tolles Erlebnis!

Am Abend haben wir uns dann auf die Tiberinsel begegeben.



Tolle Stände mit lecker essen und eine einmalige Atmosphäre. Alles war schön beleuchtet und wir hatten Glück, da es sich anscheinend der letzte Tag war, an dem die Stände geöffnet waren – allerdings war die Fahrt dorthin wieder mal ein Erlebnis.
Im Hotel wurde uns gesagt, wir sollten die Tram # 8 nehmen. Nach einer langen Wartezeit am Piazza Venezia hat uns dann mit Händen und Füssen ein Einheimischer zu verstehen gegeben, dass diese Tram – warum auch immer - nicht fährt und wir den Ersatzbus Nummer 8 nehmen sollen. Tja, wer italienisch spricht, wäre hier klar im Vorteil gewesen. Der Bus war zum Bersten voll und irgendwie kamen mir die Bilder aus Japan in den Sinn, bei dem sie die Passagieren in die Züge drücken.
So war das auch hier der Fall. Aber nach der Abenteuerlichen Fahrt kamen wir wie immer ans Ziel und das ist ja die Hauptsache!


Tag 4 führte uns nochmal in den Vatikan. Der Besuch des Deutschen Friedhofs hatte uns keine Ruhe gelassen, also sind wir noch einmal mit dem Bus Richtung Petersplatz.
Es hat sich wirklich gelohnt. zwischen hohen Mauern findet man hier ein ruhiges, besinnliches Plätzchen, das vllt auch etwas zum Nachdenken und zum Staunen anregt.
Familiengräber die hunderte Jahre zurückgehen sind hier zu finden und auch heute werden hier noch Leute bestattet. Der Friedhof ist verwachsen und verwinkelt und war definitiv ein Erlebnis – nach der „pleite“ am Vortag für mich das schönste, was der Vatikan zu bieten hat.



Auf dem Rückweg zur Haltestelle haben wir dann noch einen Blick in die Santa Maria in Traspontina geworfen und sind dann zurück Richtung Piazza Novano wo wir unseren Füßen wieder eine Pause gönnen mussten und uns ein leckeres Eis mehr als verdient hatten.
Auf den Rückweg zum Hotel haben wir dann ein paar Läden unsicher gemacht und ein paar Souvenirs geshoppt.

Am Abend haben wir uns dann nochmal auf den Weg Richtung Tiberinsel gemacht und sind weiter zur Via della Lugaretta wo wir uns in einem gemütlichen Restaurant den Bauch vollgeschlagen haben.
Leider kann ich mich nicht mehr an den Namen des Lokals erinnern!
Es hat Live Musik gespielt, das Essen war traumhaft und wir hatten eine Menge Spaß mit den netten Kellnern, die uns wirklich jeden Wunsch von den Lippen abgelesen haben.
Einen besseren ausklang hätte es für diese Wunderbare Reise nach Rom nicht geben können!

:arrow: Fazit: Ich denke den reibungslosen Ablauf unserer Reise habe ich zum Großteil wirklich diesem Forum zu verdanken. Alle Tipps die wir umsetzten konnten, haben uns eine Menge Zeit erspart und es uns ermöglicht, die Reise wirklich in vollen Zügen zu genießen.
Auch wenn es mir – dank der Renovierungsarbeiten - nicht möglich war drei Münzen in den Trevi Brunnen zu schmeißen...
Rom wird mich so schnell nicht wieder los und die nächste Reise im September ist schon grob in der Planung!
 
Hallo Dukathi,

Vielen Dank für Deinen Reisebericht!:thumbup:

Kurz zu den Busfahrplänen: Es gibt in Rom keine haltestellengenauen Fahrpläne, wie man sie bspw. aus Deutschland kennt. Nur die Abfahrtszeiten der jeweiligen Linie an der Starthaltestelle sind veröffentlicht, woraus man aber nur die Taktung des Busses ablesen kann.

Falls Du bei Deiner Planung der Reise im September noch Hilfe benötigst, kannst Du gern einen neuen Planungsthread eröffnen. Da können wir gern auch nochmal auf den ÖPNV eingehen.

Gruß

humocs
 
Danke für den netten Bericht Eures Trips. Ja, dass Erstbesucher mit dem sehr eigenen Bussystem nicht klarkommen, hört man oft. Hm, nicht nur von Erstbesuchern... :~
Ebenso, dass der Petersdom kaum als Kirche wahrnehmbar ist (wobei ich das nicht dem Vatikan oder dem Personal ankreiden würde, sondern den Besuchern selber).
Aber schön, dass es Euch trotzdem so gut gefallen hat.
 
Falls Du beim kommenden Rom-Besuch den Vatikanischen Museen und der Sixtina vielleicht eine erneute Chance geben willst, kannst Du es vielleicht im Rahmen der abendlichen Öffnungszeiten versuchen.
In den vergangenen Jahren gab es die Abendöffnung jeweils freitags von Ende April bis Ende Oktober (August ausgenommen).
Da ist meist deutlich weniger los und zu bestimmten Zeiten kann man die Sixtiinische Kapelle nahezu allein besichtigen.
Vgl. Vatikanische Museen mit Sixtinischer Kapelle nachts geöffnet
 
Danke für den netten Bericht Eures Trips. Ja, dass Erstbesucher mit dem sehr eigenen Bussystem nicht klarkommen, hört man oft. Hm, nicht nur von Erstbesuchern...

... Gut, dann bin ich ja beruhigt :D Wir waren manchmal wirklich am verzweifeln. Grundsätzlich ist das Busnetz ja wirklich nicht schlecht. Man kommt wirklich überall hin und nach einiger Zeit bekommt man ein bisschen das Gespür dafür, wie man am besten zu den Verschiedenen Sehenswürdigkeiten kommt.


Falls Du beim kommenden Rom-Besuch den Vatikanischen Museen und der Sixtina vielleicht eine erneute Chance geben willst, kannst Du es vielleicht im Rahmen der abendlichen Öffnungszeiten versuchen.

Ja, ich denke das wäre auf alle Fälle eine Option. Ich war wirklich ein bisschen enttäuscht, da wir wirklich von den Menschenmassen "erschlagen" wurden. Der Abendliche Besuch wird auf alle Fälle mit in die nächste Reiseplanung mit aufgenommen!

Danke nochmal für eure Tipps, wie schon erwähnt; Dieses Forum hat mir mit der Vorbereitung wirklich super geholfen! Ganz großes Lob!! :thumbup: :p
 
Bei den Vatikanischen Museen geht es mir wie dir. Obwohl es bei zwei meiner bisher drei Besuche dort ehr leer war - also, was man dort als "ehr leer" bezeichnet, war mir das alles zu hektisch.

Von daher wird ein vierter Besuch - wann auch immer - auch nur an einem Freitagabend sein.
 
Hier mal einige Fotos der Abendöffnung:​



Ich hatte damals die Erlaubnis für Fotos!​

Dazu fällt mir nur eins ein; WOW!!! :!:
Okay, dann gebe ich dem VM vielleicht doch noch eine Chance. :blush:
Die Nachtöffnungszeiten hast du ja freundlicherweise in einem vorherigen Kommentar schon aufgeführt. Das deckt sich schön mit unserem geplanten Aufenthalt im September
(gebucht ist LEIDER noch nichts, aber die Urlaubswochen sind zumindest schon mal anvisiert)

Ist das normal, dass hier gleich ein Buffet dabei ist? Hast du das im voraus mit dazu buchen müssen oder ist das was, was man spontan entscheiden kann.
Die Bilder sind auf alle Fälle super - und dann noch die Kuppel im Hintergrund....
Oh man Leute, ihr macht mich fertig! Ich würde am liebsten sofort meinen Koffer packen und wieder nach Rom fliegen! Die Stadt hat es mir echt angetan :p :p :p
 

Nee, das Buffet kann man vor Ort - zu durchaus zivilem Preis - in Anspruch nehmen.

Ich war schon des Öfteren bei der Abendöffnung, aber erlaubt war fotografieren nur bei der Allerersten - waren die Wärter wohl noch unsicher! ;)
 
Buchen kannst Du da jetzt noch nichts, das geht erst ca. 60 Tage vor dem geplantem Besuchtermin. Also im Juli/August nochmal regelmäßig reinschauen.

Das Buffet kostet m.W.n. extra, das wäre dann vor Ort zu bezahlen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Buchen kannst Du da jetzt noch nichts, das geht erst ca. 90 Tage vor dem geplantem Besuchtermin. Also im Juli/August nochmal regelmäßig reinschauen.

Das Buffet kostet m.W.n. extra, das wäre dann vor Ort zu bezahlen.


nene, buchen könnte ich ja auch noch nicht, weil bis jetzt nicht mal Flug + Unterkunft fix sind.
Aber ich werde mir das definitiv im Hinterkopf behalten. :thumbup:
 
P.S. Es sind wohl inzwischen sogar 12,-€. Vgl. Vatikanische Museen mit Sixtinischer Kapelle nachts geöffnet - Seite 14
Wenn ich das richtig sehe (andernfalls Korrektur erwuenscht, natuerlich), dann betraegt der uns bekannte Preis fuer das Buffet im Cortile della Pigna 10,- €: Das trifft aber mittlerweile nicht mehr zu, sondern es sind jetzt 12,- €. Gegen diese Erhoehung ist m.E. auch gar nichts einzuwenden, d.h. unter dem Aspekt des Preis-Leistungs-Verhaeltnisses. Allerdings: Wenn man sich ein zweites Glas Wein geben laesst, dann kostet das satte 7,- € 8O ... und zwar, so war es jedenfalls bei uns: ohne Vorwarnung! :roll: Soll heissen: Man geht mit seinem ausgetrunkenen Glas zum Ausschank - und statt dass man nun hingewiesen wuerde auf diesen Aufschlag, wird einfach stillschweigend nachgeschenkt. :~
 
Schade dass ich schon Donnerstags heimfliege,
das wäre wirklich einen Option gewesen mal mit etwas
mehr Ruhe alles auf sich wirken zu lassen.

Ich wünsche allen ein schönes und sonniges Wochenende..8)
 
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