Eisenhand.

cellarius

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Das vierte Buch in der Reihe führt Falco an den Rand des Imperiums, zu den barbarischen Germanen an und jenseits des Rheins. Offiziell ist Falco Überbringer eines neuen Feldzeichens für eine Legion - inoffiziell sind seine Aufgaben aber deutlich weiter gefasst. Als er im Lager anommt muss er aber feststellen, dass der Kommandant der Legion nicht aufzufinden und spurlos verschwunden ist.

In der Folge verschlägt es Falco in das Gebiet jenseits des Rheins, die von düsteren Wäldern bedeckte Germania Libera, wo er es nicht zuletzt mit einer mächtigen Prophetin zu tun bekommt - eine Frau, die diesmal allerdings ausnahmsweise nicht sein Herz, sondern das seines Begleiters bricht. Dass dieser Begleiter Helenas Lieblingsbruder Camillus Justinus ist, macht die Sache allerdings nicht einfacher.
 
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