Bericht: Dresden - Meissen - Erfurt

Als nächstes Ziel hatten wir uns Erfurt vorgenommen, was ungefähr 200 km Fahrt bedeutete. Die A 4 hat immer noch reichlich Baustellen und die Fahrt war ziemlich stressig, so daß wir froh waren, unser Ziel am frühen Nachmittag zu erreichen. Als Quartier hatten wir das Hotel Am Kaisersaal anvisiert, wo wir auch noch ein Zimmer bekamen.

Gleich um die Ecke liegt der Wenigemarkt mit hübschen Häusern, Kneipen und Cafés.



Wir liessen uns vor dem "Café Faustus" nieder und beobachteten des bunte Treiben um uns herum.
Unser Blick fiel auf einen Tordurchgang, dahinter beginnt die Krämerbrücke, die einzige mit Häusern bebaute Brücke Europas.


Dort finden sich viele kleine Läden mit Antiquitäten, Kunsthandwerk, Weinkontor usw. Wir bummelten weiter über den Fischmarkt, am Rathaus entlang in Richtung Dom.
Wir erklommen die beeindruckenden Domstufen und warfen einen Blick in den Dom. Da wir noch mehr von der Stadt sehen wollten, blieben wir hier nur kurz.

Gerne hätten wir an einer Stadtrundfahrt oder einer Stadtführung teilgenommen, aber für das eine waren wir zu spät und für das andere zu früh.



Also liessen wir uns einfach treiben und sahen uns alles auf eigene Faust an.


In einem urigen kleinen Lokal zwischen Krämerbrücke und Fischmarkt aßen wir sehr gut und preiswert zu Abend. Wir waren sehr angetan von der quirligen, lebendigen Atmospähre in der Stadt, kommen wir doch aus einem Ort, wo abends die Bürgersteige hochgeklappt werden.:D Viele urige Kneipen und Keller gibt es und wir nahmen auch noch einen Absacker im Cafe Faustus. ;)

Nach einem sehr guten Frühstück checkten wir aus und liessen unser Auto noch auf dem Parkplatz am Hotel. Längst noch nicht alles hatten wir gesehen und wir machten uns auf den Weg zum Augustinerkloster
„auf den Spuren Luthers“.



Dort hinein kann man wieder nur mit einer Führung und wieder waren wir zu spät.:roll: Macht nichts, wir schlenderten durch die Gassen zurück in Richtung Altstadt und gelangten schließlich zum Anger. Hinter den restaurierten Häuserfassaden finden sich moderne Geschäfte und innen merkt man nichts mehr von den historischen Gebäuden.





Danach verliessen wir die Innenstadt und fuhren noch zum egapark Erfurt. Nach dem Trubel in der Stadt waren die üppig blühenden Beete eine willkommene Abwechslung.

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Dies sollte dann auch die letzte Station unserer Reise sein und am frühen Nachmittag machten wir uns auf den Heimweg.
 
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VIELEN DANK

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für die Fortsetzung

und auch

VIELEN DANK

:thumbup: :nod: :thumbup: :nod: :thumbup:

fürs Mitnehmen auf Eure Reise und das Zeigen der vielen schönen Bilder
 
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