Samstag, 19.02.2011
Monte Celio
Ankunft in Rom um 12:30 Uhr, Fahrt nach Tuscolana mit mit dem Zug, von dort werd ich abgeholt und in mein Quartier nahe Porta San Giovanni gebracht. Gepäck abgestellt und los geht`s.
San Giovanni in Laterano mit Kreuzgang besichtigt,
dann weiter durch die Straßen und Sträßchen vorbei an Santo Stefano Rotondo zum Park Monte Celio.
Strahlend blauer Himmel, leuchtende Orangenbäume strecken sich hinter den Mauern hervor, Alpenveilchen blühen und im Park überall Menschen, lesend auf den Bänken, malend oder sich unterhaltend auf der Wiese liegend. Die Kinder spielen und die Erwachsenen genießen einfach nur das schöne, warme Wetter.
Sonntag, 20.02.2011
Via Appia antica
Am Sonntag früh bin ich mit dem Bus von Porta San Giovanni bis eine Haltestelle nach der Porta San Sebastiano gefahren und dann zu Fuß weiter. Am Info-Point habe ich mir ein Fahrrad geliehen und bin losgefahren, allerdings nicht weit. Ich entdeckte eine Osteria, wo ich erstmal einen Caffe trank um dann gestärkt weiter zu radeln.
Der Himmel war nicht ganz so strahlend blau wie am Vortag und die Luft erschien mir drückend, was ich für den Februar unwahrscheinlich fand, aber ich war ja in Rom. Die Straße war bevölkert von Radfahrern, Joggern, Spaziergängern und mir. Es machte Spaß den Frühling so bewußt zu erleben, blühende Sträucher und Bäume und Vogelgezwitscher.
Nur irgendwie dachte ich ich hätte das Rad fahren verlernt weil ich auf ebener Streck kaum vorwärts kam und selbst abwärts mußte ich in die Pedale treten. Na ja, ihr wißt sicher schon woran es lag, Gegenwind natürlich, den ich aber gar nicht so empfand. Umso schneller ging die Rückfahrt und das hat dann richtig Spaß gemacht. Ich bin auf dem Hinweg bis zum Ende der gepflasterten Strecke gekommen.
Auf dem Rückweg habe ich auf einem (vermutlich Grab-)hügel Pause gemacht und die Sonne und Wärme genossen.
Weil ich dann noch Zeit hatte bis ich das Rad wieder abgeben musste bin ich in der gleichen Osteria wie vormittags eingekehrt um Mittag zu essen. Gericht des Tages: Trippa alla Romana, das hab ich dann bestellt und gegessen. Nun ich ahnte, was ich da aß und fragte lieber erst nach dem Essen genauer nach was es war: Rindkutteln, ein römisches Nationalgericht. Damit hab ich glaube ich meine "Rom-Taufe" erhalten!
Montag, 21.02.2011
Piazza Navona - Piazza del Popolo
Am Montag bin ich dann mit dem Bus bis Corso Vittoro Emmanuele gefahren und von dort zur Piazza Navona spaziert. Wieder herrlich blauer Himmel, die Künstler stellten ihre Bilder aus, die in der Februarsonne wunderbar zur Geltung kamen. Ein Gitarrenspieler wurde gefilmt und die Menschen saßen draußen vor den Cafes und Restaurants. Der Vierströmebrunnen wurde gereinigt und das sah interessant aus.
Durch die Gassen bin ich weiter spaziert und ging dann über die Brücke zum Justizgebäude.
Hinter der Brücke folgte ich der Treppe hinunter zum Tevere. Es war ein malerisches Bild, die Schiffe und Bootsclub-Häuser auf dem Wasser anzuschauen.
Über den Ponte G. Matteotti kehrte ich auf die andere Tiberseite zurück. Dann habe ich das Kinder-Museum entdeckt. Daneben ist ein Restaurant, dass sehr interessant eingerichtet ist und mich mit seiner Foto-Galerie beeindruckt hat.
Von dort ging es dann weiter zur Piazza del Popolo. Dort saßen die Menschen am Brunnen und auf den Bänken, Liebespaare turtelten und die Atmosphäre war sehr entspannt. Ich fand die Löwen am Brunnen und an der Treppe zum Hügel hoch sehr schön und hab auch alles fleißig fotografiert. Leider habe ich noch keine Galerie erstellt, so dass ich keine Fotos einstellen kann. Ich nehme mal an, es gibt schon einige von der Gegend hier zu sehen.
Längst habe ich eine Galerie erstellt und hier sind nun endlich die Fotos eingefügt.
Dann noch rauf zum Pincio und die herrliche Aussicht genossen, mich auf einer Bank von der Sonne wärmen lassen und den Himmel betrachten und dann auf den Heimweg.
Dienstag, 22.02.2011
Tivoli
Mit Metro und Bus nach Tivoli. Ich war begeistert von der weiten Aussicht, die man von dem großen Platz in Tivoli hat. Dort im Park habe ich am Kiosk einen Caffe für 60 Cent bekommen. Super lecker und super freundliche Verkäuferin. 300 m bis zur Villa d`Este: die Wasserspiele sind dort in einer Vielfalt und Schönheit dass ich ganz lange im Park spazieren ging. Das Konzert auf der Orgel hörte sich anfangs merkwürdig an. Stimmt das, dass diese Orgel mit Wasser betrieben wird statt mit Luft?
Auf dem Heimweg bin ich noch zur Villa Adriana gegangen und hab mir die Ruinen angesehen.
Das war die Einstimmung in die folgenden Tage.
Mittwoch, 23.02.2011
Ostia Antica und Ostia Lido
Mit dem Bus bis Porta San Paolo und dann von Ostiense mit dem Metro-Zug (wie empfohlen) nach Ostia Antica. Wieder herrliches Wetter, wenn auch sehr windig. Die noch gut erkennbaren Häuser und das Amphitheater haben mir sehr gut gefallen, aber dann wollte ich doch schnell ans Meer.
Bin bis Ostio Lido Centro gefahren und wollte dann it dem Bus raus zu den Stränden. Dabei mußte ich die Erfahrung machen, was es bedeutet, wenn im Reiseführer was von Badekabinen steht. Dass es sich nämlich um eine Art Freibäder handelt, wo jedes Restaurant/Hotel seinen eigenen Strandabschnitt und man folglich keinen freien
Strandzutritt hat. Nun, ich hab mich also in so einem Strandrestaurant niedergelassen und wenigstens von der Terrasse den Blick aufs Meer genossen. Dann bin ich mit dem Bus zurück gefahren und hab in Ostia Lido Centro den freien Zugang zum Strand gefunden.
Donnerstag, 24.02.2011
Forum Romanum, Palatino und Collosseo
Ein Tag in der Antike! Es ist schon gewaltig wenn man inmitten der riesigen Säulen und Hallen steht.
Als ich oben auf dem Palatino ankam war ich recht verdutzt dort eine barocke Gartenanlage zu sehen.
Das Museum mit all den Skulpturen hat mir gut gefallen. Überhaupt wie die Bildhauer Gesichter und Mimik darstellen konnten. - Auf den Wiesen blühten die Gänseblümchen, und die Katzen ließen sich von einer alten Dame füttern.
Das Collosseo habe ich mir nur kurz von innen angesehen. Ich finde es sieht von innen aus wie ein Gebiss voller schlechter Zähne (die Räume unter der Arena). Wenn ich an all die Gladiatoren und wilden Tiere denke, die da unten mal eingepfercht waren, dann gruselt es mich.
Hab mich von den Strapazen in einem Restaurant gegenüber des Collosseo nahe dem Colle Oppio erholt.
Freitag, 25.02.2011
Vatikanische Museen und Monte Gianicolo
Am frühen Morgen bin ich mit der Metro zu den Vatikanischen Museen gefahren und ohne Probleme schnell hineingelangt. Von soviel Kunst war ich erst mal überwältigt. Und auch hier kommt man völlig unvermittelt auf eine Terrasse oder zumindest in einen Teil der Vatikanischen Gärten. Die Orangenbäume mit den leuchten roten Früchten haben es mir angetan. Aber auch die wunderschön bemalten Außenfassaden leuchteten in der Sonne.
Mein Ziel war vor allem die Sixtinische Kapelle und so hab ich mich dorthin auf den Weg gemacht. Da waren schon viele Menschen unterwegs und ich hab mich einfach mit treiben lassen.
Ich hab schon viele Fotos von den Gemälden aus der Sixtinischen Kapelle gesehen, aber das alles im Original zu sehen ist schon etwas Besonderes. Ich hab einen Platz auf einer Bank bekommen und konnte so ziemlich lange die Decke bestaunen und auf mich wirken lassen.
Zum Ausgleich von soviel Kunst bin ich über den Monte Gianicolo zurück spaziert und war erfreut über die wunderschöne Aussicht. In der Ferne auf den Bergen lag ziemlich viel Schnee. Der Wind kam von Norden und war sehr kalt, aber das Sonnenlicht tauchte dennoch alles in schöne Farben.
Über den Calvarienberg und eine Treppe gelangte ich hinab nach Trastevere.
Von hier aus fuhr ich mit dem Bus zurück in mein Quartier.
Samstag, 26.02.2011
Abschiedsspaziergang nach San Giovanni in Laterano, letzter Caffe Latte in meiner Stamm-Bar und dann Abreise.
Zug von Tuscolana zum Airoporto, Flug nach Köln, Kälte und grauer Himmel erwarten mich.
All die Bilder des Erlebten und die Erinnerung an den blauen Himmel und die Sonne begleiten mich nun in meinem Alltag.
Ciao Bella Roma
Monte Celio
Ankunft in Rom um 12:30 Uhr, Fahrt nach Tuscolana mit mit dem Zug, von dort werd ich abgeholt und in mein Quartier nahe Porta San Giovanni gebracht. Gepäck abgestellt und los geht`s.
San Giovanni in Laterano mit Kreuzgang besichtigt,
dann weiter durch die Straßen und Sträßchen vorbei an Santo Stefano Rotondo zum Park Monte Celio.
Strahlend blauer Himmel, leuchtende Orangenbäume strecken sich hinter den Mauern hervor, Alpenveilchen blühen und im Park überall Menschen, lesend auf den Bänken, malend oder sich unterhaltend auf der Wiese liegend. Die Kinder spielen und die Erwachsenen genießen einfach nur das schöne, warme Wetter.
Sonntag, 20.02.2011
Via Appia antica
Am Sonntag früh bin ich mit dem Bus von Porta San Giovanni bis eine Haltestelle nach der Porta San Sebastiano gefahren und dann zu Fuß weiter. Am Info-Point habe ich mir ein Fahrrad geliehen und bin losgefahren, allerdings nicht weit. Ich entdeckte eine Osteria, wo ich erstmal einen Caffe trank um dann gestärkt weiter zu radeln.
Der Himmel war nicht ganz so strahlend blau wie am Vortag und die Luft erschien mir drückend, was ich für den Februar unwahrscheinlich fand, aber ich war ja in Rom. Die Straße war bevölkert von Radfahrern, Joggern, Spaziergängern und mir. Es machte Spaß den Frühling so bewußt zu erleben, blühende Sträucher und Bäume und Vogelgezwitscher.
Nur irgendwie dachte ich ich hätte das Rad fahren verlernt weil ich auf ebener Streck kaum vorwärts kam und selbst abwärts mußte ich in die Pedale treten. Na ja, ihr wißt sicher schon woran es lag, Gegenwind natürlich, den ich aber gar nicht so empfand. Umso schneller ging die Rückfahrt und das hat dann richtig Spaß gemacht. Ich bin auf dem Hinweg bis zum Ende der gepflasterten Strecke gekommen.
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Weil ich dann noch Zeit hatte bis ich das Rad wieder abgeben musste bin ich in der gleichen Osteria wie vormittags eingekehrt um Mittag zu essen. Gericht des Tages: Trippa alla Romana, das hab ich dann bestellt und gegessen. Nun ich ahnte, was ich da aß und fragte lieber erst nach dem Essen genauer nach was es war: Rindkutteln, ein römisches Nationalgericht. Damit hab ich glaube ich meine "Rom-Taufe" erhalten!
Montag, 21.02.2011
Piazza Navona - Piazza del Popolo
Am Montag bin ich dann mit dem Bus bis Corso Vittoro Emmanuele gefahren und von dort zur Piazza Navona spaziert. Wieder herrlich blauer Himmel, die Künstler stellten ihre Bilder aus, die in der Februarsonne wunderbar zur Geltung kamen. Ein Gitarrenspieler wurde gefilmt und die Menschen saßen draußen vor den Cafes und Restaurants. Der Vierströmebrunnen wurde gereinigt und das sah interessant aus.
Durch die Gassen bin ich weiter spaziert und ging dann über die Brücke zum Justizgebäude.
Hinter der Brücke folgte ich der Treppe hinunter zum Tevere. Es war ein malerisches Bild, die Schiffe und Bootsclub-Häuser auf dem Wasser anzuschauen.
Über den Ponte G. Matteotti kehrte ich auf die andere Tiberseite zurück. Dann habe ich das Kinder-Museum entdeckt. Daneben ist ein Restaurant, dass sehr interessant eingerichtet ist und mich mit seiner Foto-Galerie beeindruckt hat.
Von dort ging es dann weiter zur Piazza del Popolo. Dort saßen die Menschen am Brunnen und auf den Bänken, Liebespaare turtelten und die Atmosphäre war sehr entspannt. Ich fand die Löwen am Brunnen und an der Treppe zum Hügel hoch sehr schön und hab auch alles fleißig fotografiert. Leider habe ich noch keine Galerie erstellt, so dass ich keine Fotos einstellen kann. Ich nehme mal an, es gibt schon einige von der Gegend hier zu sehen.
Längst habe ich eine Galerie erstellt und hier sind nun endlich die Fotos eingefügt.
Dann noch rauf zum Pincio und die herrliche Aussicht genossen, mich auf einer Bank von der Sonne wärmen lassen und den Himmel betrachten und dann auf den Heimweg.
Dienstag, 22.02.2011
Tivoli
Mit Metro und Bus nach Tivoli. Ich war begeistert von der weiten Aussicht, die man von dem großen Platz in Tivoli hat. Dort im Park habe ich am Kiosk einen Caffe für 60 Cent bekommen. Super lecker und super freundliche Verkäuferin. 300 m bis zur Villa d`Este: die Wasserspiele sind dort in einer Vielfalt und Schönheit dass ich ganz lange im Park spazieren ging. Das Konzert auf der Orgel hörte sich anfangs merkwürdig an. Stimmt das, dass diese Orgel mit Wasser betrieben wird statt mit Luft?
Auf dem Heimweg bin ich noch zur Villa Adriana gegangen und hab mir die Ruinen angesehen.
Das war die Einstimmung in die folgenden Tage.
Mittwoch, 23.02.2011
Ostia Antica und Ostia Lido
Mit dem Bus bis Porta San Paolo und dann von Ostiense mit dem Metro-Zug (wie empfohlen) nach Ostia Antica. Wieder herrliches Wetter, wenn auch sehr windig. Die noch gut erkennbaren Häuser und das Amphitheater haben mir sehr gut gefallen, aber dann wollte ich doch schnell ans Meer.
Bin bis Ostio Lido Centro gefahren und wollte dann it dem Bus raus zu den Stränden. Dabei mußte ich die Erfahrung machen, was es bedeutet, wenn im Reiseführer was von Badekabinen steht. Dass es sich nämlich um eine Art Freibäder handelt, wo jedes Restaurant/Hotel seinen eigenen Strandabschnitt und man folglich keinen freien
Strandzutritt hat. Nun, ich hab mich also in so einem Strandrestaurant niedergelassen und wenigstens von der Terrasse den Blick aufs Meer genossen. Dann bin ich mit dem Bus zurück gefahren und hab in Ostia Lido Centro den freien Zugang zum Strand gefunden.
Donnerstag, 24.02.2011
Forum Romanum, Palatino und Collosseo
Ein Tag in der Antike! Es ist schon gewaltig wenn man inmitten der riesigen Säulen und Hallen steht.
Als ich oben auf dem Palatino ankam war ich recht verdutzt dort eine barocke Gartenanlage zu sehen.
Das Museum mit all den Skulpturen hat mir gut gefallen. Überhaupt wie die Bildhauer Gesichter und Mimik darstellen konnten. - Auf den Wiesen blühten die Gänseblümchen, und die Katzen ließen sich von einer alten Dame füttern.
Das Collosseo habe ich mir nur kurz von innen angesehen. Ich finde es sieht von innen aus wie ein Gebiss voller schlechter Zähne (die Räume unter der Arena). Wenn ich an all die Gladiatoren und wilden Tiere denke, die da unten mal eingepfercht waren, dann gruselt es mich.
Hab mich von den Strapazen in einem Restaurant gegenüber des Collosseo nahe dem Colle Oppio erholt.
Freitag, 25.02.2011
Vatikanische Museen und Monte Gianicolo
Am frühen Morgen bin ich mit der Metro zu den Vatikanischen Museen gefahren und ohne Probleme schnell hineingelangt. Von soviel Kunst war ich erst mal überwältigt. Und auch hier kommt man völlig unvermittelt auf eine Terrasse oder zumindest in einen Teil der Vatikanischen Gärten. Die Orangenbäume mit den leuchten roten Früchten haben es mir angetan. Aber auch die wunderschön bemalten Außenfassaden leuchteten in der Sonne.
Mein Ziel war vor allem die Sixtinische Kapelle und so hab ich mich dorthin auf den Weg gemacht. Da waren schon viele Menschen unterwegs und ich hab mich einfach mit treiben lassen.
Ich hab schon viele Fotos von den Gemälden aus der Sixtinischen Kapelle gesehen, aber das alles im Original zu sehen ist schon etwas Besonderes. Ich hab einen Platz auf einer Bank bekommen und konnte so ziemlich lange die Decke bestaunen und auf mich wirken lassen.
Zum Ausgleich von soviel Kunst bin ich über den Monte Gianicolo zurück spaziert und war erfreut über die wunderschöne Aussicht. In der Ferne auf den Bergen lag ziemlich viel Schnee. Der Wind kam von Norden und war sehr kalt, aber das Sonnenlicht tauchte dennoch alles in schöne Farben.
Über den Calvarienberg und eine Treppe gelangte ich hinab nach Trastevere.
Von hier aus fuhr ich mit dem Bus zurück in mein Quartier.
Samstag, 26.02.2011
Abschiedsspaziergang nach San Giovanni in Laterano, letzter Caffe Latte in meiner Stamm-Bar und dann Abreise.
Zug von Tuscolana zum Airoporto, Flug nach Köln, Kälte und grauer Himmel erwarten mich.
All die Bilder des Erlebten und die Erinnerung an den blauen Himmel und die Sonne begleiten mich nun in meinem Alltag.
Ciao Bella Roma
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