Abseits der üblichen Wege ...
... habe ich mit meiner BEVA einen kleinen Ausflug zur römischen Moschee unternommen. An der MetroA-Station Flaminio stiegen wir um in die extraurbana Roma-Viterbo
schon der Einstieg war etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Wagen sind von der Sorte "uralt" und recht verunstaltet. Wir sind aber nur wenige Minuten, nämlich 3 Stationen bis Campi Sportivi gefahren. Von hier führt ein gemeinsamer Fuß-/Radweg zum Eingang der Moschee.
Leider war eine Besichtigung der Gebetstätte nicht möglich, da diese nur an bestimmten Tagen geöffnet ist.
Die im Pförtnerhäuschen Anwesenden haben uns jedoch eine Besichtigung der Außenanlagen gerne gestattet.
Zurück ging es dann wieder auf dem gleichen Weg zur Flaminio.
La moschea di Roma
Quelle: WikipediaDie Moschee von Rom (italienisch : Moschea di Roma) befindet sich im Norden der Stadt am Fuße des Monti Parioli, in der Gegend von Acqua Acetosa. Sie kann mehrere tausend Gläubige aufnehmen und ist mit einer Fläche von 30.000 m² die größte Moschee Europas[1][2]. Als einzige Moschee der Stadt ist sie Sitz des Centro Culturale Islamico d'Italia (Islamisches Kulturzentrum Italien).
Die Bauzeit belief sich auf mehr als zehn Jahre: der Stadtrat von Rom stiftete das Land im Jahr 1974, der Grundstein wurde allerdings erst 1984 gelegt; dies geschah in Anwesenheit des italienischen Präsidenten Sandro Pertini, die Einweihung erfolgte schließlich am 21. Juni 1995.
... habe ich mit meiner BEVA einen kleinen Ausflug zur römischen Moschee unternommen. An der MetroA-Station Flaminio stiegen wir um in die extraurbana Roma-Viterbo
schon der Einstieg war etwas gewöhnungsbedürftig.
Die Wagen sind von der Sorte "uralt" und recht verunstaltet. Wir sind aber nur wenige Minuten, nämlich 3 Stationen bis Campi Sportivi gefahren. Von hier führt ein gemeinsamer Fuß-/Radweg zum Eingang der Moschee.
Leider war eine Besichtigung der Gebetstätte nicht möglich, da diese nur an bestimmten Tagen geöffnet ist.
Die im Pförtnerhäuschen Anwesenden haben uns jedoch eine Besichtigung der Außenanlagen gerne gestattet.
Zurück ging es dann wieder auf dem gleichen Weg zur Flaminio.
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