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Jetzt endlich jedoch ist sie erteilt, und zwar sogar für die Einstellung von 250 Fahrern: Atac, dal Campidoglio via libera all'assunzione di 250 autisti.Ob das allerdings noch im Zeitplan funktionieren wird, ist fraglich (...) Um die neuen Fahrer anstellen zu können, fehlt noch die rechtlich verbindliche Zustimmung der 5-Sterne-Stadtverwaltung (...)Zu dem gleichen Zweck hat die ATAC heute über 200 zusätzliche Fahrer-Stellen ausgeschrieben - erstmals seit 5 Jahren; und zu besetzen ab Juni (...).
(...) dringend notwendiger Nachwuchs an Fahrzeugmechanikern - da in jüngster Zeit ca. 100 in den Ruhestand getreten sind, aufgrund der neuen Rentenregelung, und weitere ihnen in den nächsten Monaten folgen werden.
Es kommen also außer den 250 Fahrern auch 147 Arbeiter hinzu, 7 Angestellte an den Stationen (der Metro, vermute ich) und 3 für den Verwaltungssektor.La Giunta Capitolina ha approvato il piano assunzionale 2019 presentato da Atac. Il piano assunzionale prevede contratti a tempo determinato per un periodo di 24 mesi. L'ampliamento dell'organico sarà così suddiviso: 250 autisti; 147 operai; 7 addetti alle stazioni; 3 amministrativi.
Und zwar umso dringender, als die hilfsweise deutsche Zulassung der Fahrzeuge aus Tel Aviv nur sehr schleppend vor sich geht: immer nur ein Bus nach dem anderen.
Un pasticcio a cui il fornitore, Basco, ha cercato di porre rimedio bussando in Germania: Lì, un autobus alla volta, sono partite le immatricolazioni.
Für die gebrauchten 70 Busse aus Tel Aviv sollen die Stück-Kosten 60.000,- € betragen, wovon ca. 50 % auf die Anmietung entfallen und 50 % auf die Instandhaltung, wofür die Società Basco di Olgiate Comasco zuständig ist. Und zwar deswegen, so liest man in dem Corriere-Artikel, weil eben diese Firma die Busse in Israel beschafft hat und sie der ATAC ausleiht.
(...) Gli altri 70 mezzi usati, che la società Basco di Olgiate Comasco ha acquisito sul mercato israeliano, costeranno invece 60 mila euro l’uno (metà dell’importo è calcolato per il noleggio, metà per il servizio di manutenzione a carico del privato).
(...) i bus noleggiati da Israele. Dopo i problemi con la motorizzazione, l'azienda ha deciso di risolvere il contratto, chiedendo indietro mezzo milione già dato in anticipo.
So geschieht es also nun tatsaechlich:Eher als Randbemerkung in einem Artikel des Messaggero von gestern (...) liest man, aufgrund der Zulassungsprobleme werde der Vertrag aufgelöst und die Anzahlung von rd. einer halben Million Euro zurückgefordert.
Und zwar prompt als 870-er, vom capolinea Paola aus - wo am benachbarten Bussteig ein baugleiches Fahrzeug abfahrbereit stand fuer die Linie 115.Der dort abgelichtete Bus entspricht jenen beiden auf Bild 7 von heute.
Wieso speziell diese Ausfaelle nicht mehr vermeldet wurden seit bereits einigen Monaten, das weiss ich jetzt auch: Schon seit Maerz fahren dort die neuen Busse (so sagte mir der Fahrer).Denn der ist ja deutlich kleiner als die ATAC-Standard-Fahrzeuge von rd. 12 m Länge. Allerdings wissen wir natürlich auch, nämlich aufgrund der häufigen Ausfallmeldungen, dass es dem römischen ÖPNV besonders gebricht an den kürzeren Bussen, die auf Linien wie z.B. der 115 oder 870 verkehren.