Die "wunderschne" Schreibmaschine - Monumento Vittorio Emanuele

ich finde man gewhnt sich mit der Zeit an dieses weie, groe Etwas und der Ausblick ist auch nicht der aller schlechteste (sofern man mal bis ganz hoch darf :/ da hatte ich zweimal Pech, weil irgendwie die Stufen gereinigt wurden oder was wei ich). Hach und weil ich gerade die Busse im Vordergrund sehe... das vermisse ich, das Busfahren in Rom! Hier in Mnster geht's mir da viiieeel zu ruhig zu und die Busfahrer/innen fahren sehr gemchlich und rcksichtsvoll :-D

... na ja .... Geschmacksache ( ... und darber lt sich wirklich nicht streiten!!! ) - ich mag "das Ding" ( Schreibmaschine ) nicht so richtig leiden

Da mu ich doch mal was zu schreiben: Die Schreibmaschine empfand ich schon bei meinem ersten Besuch in Rom (1970) als einen absoluten Fremdkrper. Blickt man von einem erhhten Punkt auf die Stadt, deren Farben eher Ocker fr die Mauern und rtlich fr die Dcher sind, blitzt das penetrante Wei mitten drin aufs belste heraus. Das Ding ist ein archtektonischer Beweis dafr, wie Nationalgedns einen Miklang in gewachsene Harmonie bringen kann.