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... dann würde ich mich nicht für Rom, sondern für Neapel entscheiden.
Ziemlich genau so, ja ... wobei, wenn ich sage, dass ich in Neapel Malteser kenne, dies identisch ist mit "überzeugte Katholiken" (vor allem eine Familie, in der noch "la mamma" sonntags im Salon Hof hält; und zum sonntäglichen Mittagessen dort gehört ein - oder der - Priester der Gemeinde ganz selbstverständlich hinzu ...); und als solche a) sind sie innerlich darauf vorbereitet; b) bereiten sie sich auch in ihren Sanitäts- bzw. Zivilschutzeinheiten darauf vor in der Absicht, am Tage X ihr Möglichstes zu tun; aber eben c) wissen sie, dass das vermutlich nicht viel wird sein können (das eigene Ableben in diesem Falle eingeschlossen); und d) überlassen sie alles Weitere unserem Herrgott und leben dabei ganz frohgemut.Genau das ist es. Nach Vulkanausbrüchen kommen die Bewohner sobald es geht wieder zurück und bauen alles wieder auf und beginnen von Neuem; mit dem Wissen, dass irgendwann wieder das Ding hochgeht.... dann würde ich mich nicht für Rom, sondern für Neapel entscheiden.
Ich bin zwar keine Neapolitanerin und kenne auch niemanden, den ich mal fragen könnte, aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Menschen, die um den Vesuv leben, sich gar nicht so viele Gedanken um die verheerenden Auswirkungen machen wie z.B. Wissenschaftler.
Bei Pompei und Ercolano waren wir aber zu spät :]Hallo und Moin, Moin allerseits!
..... vielleicht ein wenig zynisch .... ich bin froh, dass ich Neapel sowie Herculaneum und Pompeji kenne ...
Gruß - Asterixinchen