Vatikanische Museen zeigen Nachbildung des "Jesus-Bootes"

Simone-Clio

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Die Projektverantwortlichen schenkten dem Papst das "Jesus-Boot" Mitte März. Es ist im bislang leeren Schiffsregister des Staats der Vatikanstadt nun als "Boot Nummer eins" eingetragen.

Vgl.: Vatikanische Museen zeigen Nachbildung des Jesus-Bootes

Dazu auch folgende Beiträge, aber ich wollte dem Thema nun doch einen eigenen Thread gönnen.

Heute hat der Papst ein ganz besonderes Geschenk erhalten. Es wäre schön, wenn es ausgestellt würde und man es sehen könnte:


Das Geschenk, das hinter der Audienzhalle aufgebockt wurde, ist nach alter Technik vollständig von Hand gearbeitet. Die süditalienische Schifffahrtsgesellschaft „Navigazione Libera del Golfo“, die im Golf von Neapel operiert, ließ es von örtlichen Facharbeitern bauen und schenkte es dem Papst.

und

Am 15. März habe ich obenstehenden Beitrag gepostet. Eben habe ich gelesen, dass das Segelboot ab dem 10. Oktober dauerhaft in den Vatikanischen Museen ausgestellt sein wird. Die italienische Seite von Vatican News hat dazu folgenden Beitrag veröffentlicht:

... collocazione alla base della moderna rampa elicoidale denominata Via del Mare, percorso espositivo permanente con modelli di imbarcazioni provenienti da tutto il mondo

Das imposante Segelboot, das Papst Franziskus am 15. März dieses Jahres geschenkt wurde, hat eine Größe von fast 9 m x 2 m und wird seinen endgültigen Platz in den Vatikanischen Museen finden, genauer am Fuß der modernen spiralförmigen Zugangsrampe. Dort findet man einen Ausstellungsparcours mit Schiffsmodellen aus der ganzen Welt. Vgl: „Das Schiff Petri“ legt in den Museen des Papstes an. Dieser Seite zufolge ist das Schiff seit dem 17. September zu sehen, laut Vatican News erst ab dem 10. Oktober.

 
Zusatz:

... Kopie des Fischerbootes bestaunen, das 1986 gefunden und als „Jesus-Boot“ berühmt wurde.
Museumsdirektorin Barbara Jatta zeigte sich gegenüber Vatican News begeistert über den guten Ausgang der komplexen logistischen Operation „Es handelt sich um ein wunderschönes und symbolträchtiges Objekt, das nach dem Willen von Papst Franziskus möglichst vielen Menschen zugänglich gemacht werden sollte", so Barbara Jatta. „So lag es für uns nahe, es am Eingang der päpstlichen Museen aufzustellen, an einem Ort, wo es jeder sehen kann, aber vor allem an einem Ort, der symbolisch für die starke Botschaft steht, die es enthält: den ,Weg des Meeres'."
 
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