Rom: Russische Spionage in Italien aufgedeckt

[Simone-Clio]

Russische Spionage in Italien aufgedeckt

Ein italienischer Fregattenkapitän soll einem russischen Diplomaten geheime Dokumente verkauft haben. Dabei handelte es sich auch um Nato-Unterlagen. Der Preis: 5000 Euro.

www.faz.net

 

[Nihil]

Italian navy captain's wife denies allegations he is a Russian spy

Walter Biot acted out of financial desperation if he sold confidential documents as alleged, wife says

www.theguardian.com

Natürlich ist die Ehefrau des Angeklagten befangen, und ihre Aussage soll den Ehemann schützen, aber vielleicht sind es doch ganz andere Interessen , die hinter dem " Verbrechen" stecken.
Man wundert sich, dass ein Militärangehöriger nicht genug verdient , um seine Familie durch zu bringen. Wobei eine Krankheit schnell das Familien-Budget sprengen kann.

 

[Pasquetta]

Zusatz

Russen spionieren in Italien - Regierung Draghi protestiert

Moskau beschafft sich Geheimdokumente zu Einsätzen der Nato in Europa, Afrika und Asien. Die Putin-freundliche Fraktion in Italien schweigt.

www.nzz.ch

Mit der offensiven Behandlung der Spionageaffäre wird ein Exempel statuiert, und zwar nicht nur gegenüber der Führung in Moskau, sondern auch gegenüber bestimmten Koalitionspartnern in Rom. Ministerpräsident Mario Draghi hatte bei seinem Amtsantritt nachdrücklich unterstrichen, der Kurs seiner Regierung werde europäisch und atlantisch sein.

Da kann man nur viel Erfolg wünschen.