Neapel ist nun noch schneller von Rom aus zu erreichen- ein Tagesausflug lohnt immer mehr :nod:.
Hochgeschwindigkeitsnetz in Italien erweitert - DMM Der Mobilitätsmanager: Mehr Effizienz bei Geschäftsreise, Firmenwagen, Veranstaltung
Hochgeschwindigkeitsnetz in Italien erweitert - DMM Der Mobilitätsmanager: Mehr Effizienz bei Geschäftsreise, Firmenwagen, Veranstaltung
Mitte Dezember wurden die Hochgeschwindigkeitsstrecken Bologna -Florenz, Novara - Mailand und dem Abschnitt von Gricignano nach Neapel eröffnet.
Es verkehren nun täglich 72 „Frecciarossa“ - Züge zwischen Rom und Mailand: Diese bieten mehr als 48.000 Sitzplätze, um in zwei Stunden und 45 Minuten von Rom Tiburtina nach Mailand Rogoredo und in nur zwei Stunden und 59 Minuten von Rom Termini nach Mailand Centrale zu gelangen.
Auch folgende Strecken werden nun schneller zurück gelegt: Mailand und Neapel sowie Rom und Turin in nur vier Stunden und 10 Minuten, Rom – Verona in drei Stunden, Rom – Venedig Mestre in drei Stunden und 20 Minuten, Rom – Neapel in 70 Minuten, Rom - Bari und Rom – Lamezia in drei Stunden und 59 Minuten.
Es gibt auch mehr „Frecciargento“-Züge, die dank ihrer besonderen technischen Ausstattung nun auch die Städte anfahren können, die vorher noch nicht von Hochgeschwindigkeitszügen erreicht wurden. Dabei geht es um Städte wie Verona, Venedig, Bari und das gesamte Apulien, Lamezia Terme und Reggio Calabria sowie das gesamte Kalabrien und Sizilien.