Die Berichte über das schlimme Erdbeben, das die Türkei und Syrien heimgesucht hat und das Leid, das über die Menschen dort hereingebrochen ist, sind in allen Medien gegenwärtig. Auch in Leseempfehlungen finden sich Hinweise auf solche Katastrophen.
Hier einige Tipps, die sich auf Erdbeben in Italien beziehen.
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Ich habe diese Bücher (noch) nicht gelesen, aber da sie von von der Italienkennerin Maike Albath empfohlen werden sind sie vermutlich lesenswert.
Hier einige Tipps, die sich auf Erdbeben in Italien beziehen.
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Im Mai und im September 1976 erschüttern zwei schwere Erdbeben eine Landschaft und ihre Bevölkerung im nordöstlichen Italien. An die tausend Menschen sterben unter den Trümmern, Zehntausende sind ohne Obdach, viele werden ihre Heimat, das Friaul, für immer verlassen.
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Als »Bella mia« besingt ein Volkslied die Stadt LAquila in den Abruzzen 2009 legt ein Erdbeben sie in Schutt und Asche, tötet Menschen, reißt Familien auseinander.
Ich habe diese Bücher (noch) nicht gelesen, aber da sie von von der Italienkennerin Maike Albath empfohlen werden sind sie vermutlich lesenswert.
Schreiben über Katastrophen - Wie Literatur von Erdbeben erzählt
Beim Erdbeben in der Türkei und Syrien sind Zehntausende gestorben. Auch in der Literatur geht es immer wieder um Erdbeben – zum Beispiel bei Heinrich von Kleist, Esther Kinsky oder Robert Byron. Das beeinflusst auch unsere Sicht auf die Beben.
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