Blutiger Karneval: Der Sacco di Roma 1527 - eine politische Katastrophe

tacitus

Magnus
Stammrömer
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Verlagstext:
Für die Ewige Stadt bedeutete der ›sacco di roma‹ eine Katastrophe: Ohne Vorwarnung eroberte und plünderte ein Söldnerheer des allerkatholischsten Kaisers Karl V., zum Teil bestehend aus protestantischen Landsknechten, das Rom der Päpste, welches sich gerade noch im Glanz der Hochrenaissance sonnte. Wie konnte es zu dieser Tragödie kommen? Inwieweit hatten die Akteure die Geschehnisse in der Hand? Und wie beurteilten Zeitgenossen der unterschiedlichen ideologischen Richtungen, wie die Nachwelt dieses Debakel?
 
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