Vatikan/Papst: Zuwachs im päpstlichen Fuhrpark

Pasquetta

Magnus
Stammrömer
Weiterhin klein, aber fein: Papst Franziskus fährt jetzt Dacia:
Bescheidenheit auch unterwegs: Das rumänische Autounternehmen Dacia hat das neue Papamobil für Papst Franziskus hergestellt. Damit es den Bedürfnissen des argentinischen Pontifex' entspricht, wurden allerdings ein paar Besonderheiten eingebaut.
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Das neue Papamobil unterscheidet sich von den herkömmlichen "Duster"-Modellen vor allem durch das große Schiebedach im Heck. Wenn es vollständig zurückgerollt ist, kann man eine abnehmbare Glaskanzel aufsetzen. So kann das Auto sowohl für die Fahrten nach der Generalaudienz als auch für Reisen des Papstes eingesetzt werden.
(mit kurzem Video)
 
:cool: ;)
Für Franziskus’ Wohnort Vatikanstadt sind die maximal 359 Kilometern Reichweite des i3 jedenfalls mehr als genug: Der Stadtstaat ist mit 44 Hektar Fläche nicht mal ein Fünftel so groß wie das BMW-Werk Dingolfing, wo der Stromer gebaut wird. Dass der Papst in dem Elektro-Ei dort höchstselbst fröhlich herumkurvt, ist trotzdem eher unwahrscheinlich.
 
Dass der Papst in dem Elektro-Ei dort höchstselbst fröhlich herumkurvt, ist trotzdem eher unwahrscheinlich.​
Das denke ich auch. Denn wenn der durchweg so bescheidene Papst Franziskus sich einen "Luxus" leisten wird, dann diesen: Er braucht in seinem fortgeschrittenen Alter nicht mehr eigenhändig durch die Gegend zu kutschieren.
 
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