Rom: Zu Neujahr kopfüber in den eisigen Tiber

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Wasserspringen: Zu Neujahr kopfüber in den kalten Tiber - WELT

Seit 1946 findet der Kopfsprung in den Fluss an jedem 1. Januar statt.

Fotogalerie der Repubblica: Roma, si rinnova la tradizione di Capodanno: Mister ok si tuffa nel Tevere per la 31esima volta

La tradizione di Mister Ok, con il tuffo nelle acque del Tevere a Roma per salutare il nuovo anno, si è ripetuta anche questa volta. Maurizio Palmulli, erede del primo 'Mister ok' Rick De Sonay, l'italo-belga che nel 1946 inaugurò l'impresa, ha celebrato il "rito" per la sua 31esima volta. Assieme a lui si sono esibiti anche Simone Carabella e Marco Fois.
 
... wobei Du da vermutlich unter uns Foristi die Einzige wärst.
Wir kämen aber dann zum Anfeuern. :cool:
 
Heute war es wieder soweit: Vier Wagemutige stürzten sich kopfüber in den Tiber!

Come ogni anno a Capodanno Maurizio Palmulli ha compiuto il suo celebre tuffo dal ponte Cavour tra una folla di romani e di turisti che applaudivano. Si sono tuffati anche Marco Fois, Walter Schirra e Simone Carabella


Und hier auch ein Video:
 
Auch dieses Jahr hat der Sprung kopfüber in den Tiber stattgefunden. Um Menschenansammlungen zu verhindern allerdings bereits um 10 Uhr heute Morgen.

... Palmulli e la sua squadra non è stato fermato nemmeno dal Tevere in piena o dalla pioggia.

Video und Fotostrecke.

Bilderstecke der Repubblica.

Video der Repubblica:

In dem Fluss ist das Wasser zu dieser Jahreszeit nur wenige Grad kalt. Seit 1946 findet der Kopfsprung an jedem 1. Jänner statt.
 
Ich habe nicht gedacht, dass das Springen in diesem Jahr stattfinden wird. Aber was für ein Unterschied zum letzten Jahr!
 
Ich erinnere mich, dass du letztes Jahr als Zuschauerin live dabei warst! Das Wetter war wohl viel schöner als heute und niemand ahnte noch etwas von Corona!
 

Kurz aufwärmen und dann hinein ins eiskalte Nass. Bei immerhin sonnigen Temperaturen um die 12 Grad begrüßte eine Handvoll mutiger Italiener am Samstag das neue Jahr 2022 mit einem Sprung in den Tiber. Zahlreiche Zuschauer versammelten sich auf der Cavour-Brücke im Zentrum Roms, um den alljährlichen Tibersprung zu sehen, der seit mehr als 50 Jahren Traditionen zu Beginn eines neuen Jahres ist. In diesem Jahr wagten ganze vier Taucher den Sprung, einige mit mehr Stil als andere, und stürzten sich von der Meter hohen Brücke in die Tiefe. Der berühmteste und erfahrenste Taucher, Maurizio Palmulli, bekannt als Mr. O.K., sprang traditionell als letzter und grüßte die Menge vom Rettungsboot aus.

Mit Video
 
Zuletzt bearbeitet:

Puntuale allo scoccare delle 12, come ogni primo dell'anno, Mister Ok, al secolo Maurizio Palmulli, 70enne di Castel Fusaro, si è buttato da ponte Marconi a Roma nelle acque del Tevere per salutare l'anno nuovo.

Pünktlich um 12 Uhr mittags sprang "Mister Ok", Maurizio Palmulli, 70 Jahre alt und aus Castel Fusano (nicht Fusaro, wie im Zitat) stammend, von der Marconi-Brücke in Rom in die Fluten des Tiber, um das neue Jahr zu begrüßen. Es war sein 35. Sprung.

Vgl.: Mister Ok e il 35esimo tuffo a Capodanno nel Tevere a 70 anni: «Toccatemi dopo il salto, porta fortuna» und 2023: Traditioneller Sprung in den Tiber und

 
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