zu Fuß durch Rom

Das ist "nur" eine zeitlich begrenzte Ausstellung in diesem Palazzo.

Es handelt sich vermutlich eher um das Museum der Fondazione Anthropos an der Piazza del Popolo.

Web: Fondazione Anthropos (oben rechts kann man auf Englisch umstellen, falls benötigt)
Bzw. das Museum/die Dauerausstellung "Il genio di Leonardo da Vinci": Il Genio di Leonardo da Vinci

Facebook: Facebook

Adresse:
Piazza del Popolo, 12
00187 Roma

Weitere Informationen auch bei 060608: Il Genio di Leonardo Da Vinci / Mostre / Eventi e spettacoli - 060608.it
Adulti: € 7,00
Ridotti (bambini oltre i 5 anni, studenti, anziani oltre 65 anni): € 5,00
Visite Scolastiche e Gruppi oltre le 20 persone: € 4,00

Biglietto a prezzo ridotto per i possessori della Roma Pass
Eintrittspreise:
Erwachsene: 7€
Reduziert (Kinder ab 5 Jahre, Schüler, Senioren ab 65 Jahre): 5€
Frei: Kinder bis 5 Jahre
Reduzierter Eintrittspreis 5€ mit Roma Pass.

Öffnungszeiten:
Täglich (Mo-So) 9:30 bis 20:00 (letzter Einlass 19:30 Uhr)
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Morgen an alle

und herzlichen Dank für Euer Interesse an meinem Bericht.

Petrus - mit dem Hotel Columbus war ich soweit ganz zufrieden
ich habe es auch wegen der Lage und wegen dem Garten ausgesucht, in dem man unter großen Pinien und Sonnenschirmen sitzen kann und vom Lärm der Stadt ist nichts zu hören, nachdem ich nachmittags zwei Tage hintereinander Capuccino bestellt hatte,wurde der mir an den folgenden Tagen schon ganz selbstverständlich gebracht, kaum daß ich mich gesetzt hatte, ich hatte ein großes Zimmer mit Doppelbett (obwohl Einzelzimmer gebucht ), neue Klimaanlage, und der Service war immer sehr freundlich und sehr hilfsbereit, angefangen an der Rezeption bis zum Zimmermädchen, Frühstück war der einzige Minuspunkt, jeden Tag gleich, aber ich frühstücke sowieso nur Brot mit Marmelade u. somit war das nicht so schlimm


Simone-Clio - danke für Deine Tipps
das Häkchen mache ich immer,
vielleicht bin ich aus Versehen irgendwo drauf gekommen, kann es nicht mehr nachvollziehen - egal, bin ja noch fertig geworden


SunnyH - das Museum, in dem ich war ist beim Pincio, auf der Seite von d. Basilkia Santa Maria del Popolo

versuche es mal mit museodavinci.it/visit
wahrscheinlich gibt es zwei?

auf meiner Eintrittskarte steht: Museo Leonardo da Vinci
Sala del Bramante
Preis 8.-Euro
habe auch ein Faltblatt im Museum mitgenommen, da steht auch nichts davon, daß es ev. nur eine zeitlich begrenzte Ausstellung ist
für Kinder wäre die Ausstellung toll, weil die Modell aus Holz sind und man überall dran drehen und ausprobieren kann
ich hoffe, daß ich Dir helfen konnte

LG - Romitis
 
Danke an Humocs und Romitis!

Wobei ich die "nur" zeitlich begrenzte Ausstellung im Palazzo zumindest von den Bildern her auch sehr schön finde.

Sofern wir Zeit finden werden wir eines von beiden bestimmt einschieben. Rumprobieren finden auch wir großen super ;)
 
Mein Bericht geht weiter ...

Di., 29.7.

Mein letzter ganzer Tag in Rom.
Vielleicht war ich mit diesem Gedanken schon so früh wach geworden. Nach einem schnellen Frühstück ging ich wie am Vortag zum Petersplatz.
Keine Menschenschlage. Ich konnte mein Glück kaum fassen.
Zuerst dachte ich, daß vielleicht geschlossen ist, sah dann aber doch ein paar Wartende an der Kontrolle.
Auch im Inneren von San Pietro war es noch nicht sehr voll. Sogar ein kleines Putzauto fuhr umher. Ich blieb erstmal stehen und sah mich um. Obwohl ich hier schon einmal war, war ich doch total überwältigt von der Größe und Schönheit dieser Kirche. Auch vor der Statue des heiligen Petrus war heute keine Warteschlage und so konnte ich ihm in aller Ruhe und ohne Drängeln den Fuß tätscheln.
Langsam ging ich umher und sah mich um.
Auf der linken Seite befindet sich der Eingang zur Sakristei, in der die Schatzkammer untergebracht ist. Auf dem Weg dorthin kommt man an einer Tafel vorbei, auf der alle bisherigen Päpste aufgelistet sind. In dem ohnehin schon schmalen Gang hatte sich eine asiatische Reisegruppe versammelt und ließ sich in lustigen Posen vor der Tafel fotografieren.
Inzwischen war mir eingefallen, daß ich ohne Portemonnaie losgegangen war (um meine Tasche nicht unnötig schwer zu machen) und so machte ich kehrt, als ich den Kassenschalter sah. Ich schlenderte langsam umher und bewunderte die schönen filigranen Metallgitter, die im Fußboden eingelassen sind und plötzlich fiel mir ein, daß ich ja meine ec-Karte dabei hatte. Also wieder zurück zum Kassenschalter und gefragt, ob ich mit Karte bezahlen kann - was bejaht wurde. Ich bekam meine Eintrittskarte.


Im Museum waren nur wenige Besucher und es war sehr ruhig. Alle ausgestellten Stücke waren hinter Glas, aber sehr gut zu sehen. Um einige Ausstellungsstücke konnte man herum gehen und sie von allen Seiten betrachten. Oder von oben drauf sehen, wie beim Sixtus-Grab. Die hier gezeigten Schätze aus verschiedenen Jahrhunderten der Kirchengeschichte waren sehr beeindruckend. Auch viel Gold und Edelsteine.

Wieder im Innenraum der Peterskirche zurück sah ich mich weiter um und ging langsam umher. Wahrscheinlich kann man bei jedem Besuch hier immer wieder Neues entdecken, die Kirche ist einfach zu groß und es gibt so viele interessante Details.
Inzwischen war es voller geworden. Es war schon später Vormittag und so verließ ich San Pietro, ließ aber von draußen noch den Blick über den Petersplatz und die Via della Conciliazione bis zur Engelsburg schweifen.



Im Borgo-Viertel kaufte ich in einem Superkarkt in der Via Terenzio (tolles Angebot und sehr nette Verkäufer) frisches Brot und Käse für ein Picknick in meinem Hotelzimmer.

Für den Nachmittag hatte ich mir einen größeren Besichtigungs-Rundgang vorgenommen...
 
Im Museum waren nur wenige Besucher und es war sehr ruhig. Alle ausgestellten Stücke waren hinter Glas, aber sehr gut zu sehen. Um einige Ausstellungsstücke konnte man herum gehen und sie von allen Seiten betrachten. Oder von oben drauf sehen, wie beim Sixtus-Grab. Die hier gezeigten Schätze aus verschiedenen Jahrhunderten der Kirchengeschichte waren sehr beeindruckend. Auch viel Gold und Edelsteine.

Vielen Dank für Deine Eindrücke vom Besuch der Schatzkammer. Sie steht schon lange auf meiner Rom-Wunschliste aber noch hat es mit einem eigenen Besuch nicht geklappt.
 
mein Bericht geht weiter...

Nachdem ich mich frisch gemacht und gegessen hatte, zog ich mich für meine geplante Stadttour um und verließ mein Hotel.

Ich überquerte die Ponte Vitt. Emanuele und ging wieder mal im Schatten der Bäume am Tiber entlang. Diesmal nach rechts in Richtung der Tiberinsel. Mein Weg führte vorbei an schönen Häusern und 4 Brücken, die ich mir ausführlich ansah. An der Ponte Sisto, die ja autofrei ist, fiel mir ein besonders schönes rotes Gebäude mit wunderschönen Säulen auf. Leider waren dazwischen hohe Gitter angebracht, so daß der schöne Eindruck getrübt wurde.
Ich ging weiter, als ich plötzlich lautes Vogelgeschrei hörte. Ich hatte ja schon gelesen, daß es in Rom kleine grüne Papageien gibt und versuchte die Vögel in den dicht belaubten Bäumen auszumachen. Sie waren nur schwer zu finden und so versuchte ich es erst garnicht, sie zu fotografieren.

Gegenüber der Tiberinsel an der Via del Tempio sah ich die Große Synagoge


die ich mir von allen Seiten ansah. Ein reich verziertes Gebäude mit einer viereckigen Kuppel, überall große blühende Lavendelbüsche - und mit Maschinengewehren stark bewacht. Da wurde mir doch etwas mulmig und ich ging weiter, um mich im jüdischen Viertel umzusehen. Leider war der Protico d?Ottavia eingerüstet und nicht gut zu sehen.



Zwischen den Häusern rechts und den antiken Überresten links konnte ich auf Stegen gehen und so die Ausgrabungen betrachten. Vom Tempel des Apollo Sosianus waren nur noch 3 Säulen erhalten


wobei es im Marcellustheater immer noch Wohnungen gibt.

 
... ich brauchte eine kleine Stärkung, daher die Pause

Irgendwo habe ich gelesen, daß diese Wohnungen sehr begehrt sind. Gerne würde ich da mal reinsehen. Von der Straßenseite gefiel mir das Gebäude auch sehr gut. Mehr mittelalterlich-trutzig.

An der Ecke Via del Teatro Marcello/Via Montanara fand ich das Antico Caffe´ und trank den schlechtesten Cappuchino meines Romaufenthalts, auch den Kuchen konnte ich nicht aufessen.

Von der Straße aus sah das Vittoriano und schon bald stand ich unten an der Treppe, die auf den Kapitolsplatz hinauf führt. Erstmal sah ich mich um und verschaffte mir einen Überblick, denn hier war ich zum ersten Mal. Unten am Fuß der Treppe, die zur Kirche S. Maria in Aracoeli steil hinauf führt, betrachtete ich die Überreste einer Insula, eines röm. Mietshauses aus dem 2. Jh.

 
... ich brauchte eine kleine Stärkung, daher die Pause
.....

Von der Straße aus sah das Vittoriano und schon bald stand ich unten an der Treppe, die auf den Kapitolsplatz hinauf führt. Erstmal sah ich mich um und verschaffte mir einen Überblick, denn hier war ich zum ersten Mal. Unten am Fuß der Treppe, die zur Kirche S. Maria in Aracoeli steil hinauf führt, betrachtete ich die Überreste einer Insula, eines röm. Mietshauses aus dem 2. Jh.


Tolles Foto, ich habe diese Überreste auch schon gesehen, wußte aber nicht was sie zu bedeuten haben. Danke, Romitis!
 
Dann machte ich mich an den Aufstieg auf den Kapitolsplatz und schaute erstmal zurück.


Oben auf dem Platz, der nach Michelangelos Entwürfen gestaltet wurde, wirkte alles auf mich sehr harmonisch. Die sanften Farben der Fassaden und die zu beiden Seiten der Treppe stehenden Statuen von Castor und Pollux, die Treppen, die von beiden Seiten in den Senatorenpalast führen.
Vor dem Senatorenpalast setzte ich mich auf die Steinbank, ruhte mich aus und beobachtete das Treiben auf dem Platz.



Links vom Senatorenpalast fand ich die Säule mit der Wölfin und eine kleine Grünanlage mit Bänken und blühendem Oleander, von der man auf das Forum Romanum blicken konnte.


Von dort ging ich eine kleine Straße hinunter und hatte von dort einen schönen Blick auf die Kaiserforen. Vorbei kam ich auch am Museo di Risorgimento (Via S. Pietro in Carcere).


Unten auf der Via dei Fori Imperiali angekommen, sah ich das zum Teil eingerüstete Kolosseum in der Ferne. In diese Richtung ging ich und sah mir die Reste des Forum Romanum von der Straße aus an. Das Kolosseum hatte ich schon bei meiner ersten Reise gesehen und so ging ich nur bis zum Largo Corrado Ricci auf der anderen Straßenseite und von dort wieder zurück, um mir die Kaiserforen und die Trajansmärkte anzusehen. Ich ging umher und sah mir alles in Ruhe an. Es gab so viel zu sehen.... Die Trajanssäule, die oben den hl. Petrus trägt, und von einem 200 m langen Reliefband geschmückt wird, ist wirklich faszinierend gut erhalten geblieben. Die Szenen des Reliefs sind auf einer langen Schautafel erklärt. Ich setzte mich hier erst einmal wieder und ließ alles auf mich wirken.


Von meiner Bank aus konnte ich die Kirchen S. Maria di Loreto, die für die Zunft der Bäcker gebaut wurde, und Santissimo Nome di Maria al Foro Traiano betrachten. Die erstere mit ihrer zartrosa Farbe sah einem kleinen Törtchen nicht unähnlich - fand ich.




[Eigentlich wollte ich meinen Bericht heute zu Ende bringen, muß aber doch morgen weiterschreiben.
Bis dahin liebe Grüße und buona notte -Romitis
 
... wobei es im Marcellustheater immer noch Wohnungen gibt.


Irgendwo habe ich gelesen, daß diese Wohnungen sehr begehrt sind. Gerne würde ich da mal reinsehen.

Das Rom-Forum wäre nicht das Rom-Forum wenn es Dir nicht wenigstens einen kleinen Blick (bzw. es sind drei Bilder) in eine der Wohnungen im Palazzo Orsini = Marcellustheater ermöglichen würde :~ ;): Palazzo Orsini steht zum Verkauf (aus: The Telegraph) 8)
Ob der Palazzo in der Zwischenzeit verkauft worden ist habe ich jetzt nicht recherchiert.
 
Danke Pasquetta,
wie ich sehe, werden hier im Forum sogar die ausgefallensten Wünsche erfüllt ;).
Die Räume sehen schon toll aus. Besonders der Cotto-Boden und die Loggia und und und... Man muß nur das nötige Kleingeld haben.
LG - Romitis
 
Hallo Romitis,

an Weihnachten 2014 war ich am Eingang zum Palazzo im Marcellustheater, siehe hier. Ich kann zwar mit keiner Inneneinrichtung dienen dafür mit den schönen Bären, die am Eingang thronen :nod:

In meinem Bericht musst du ein wenig nach unten scrollen, dann wirst du fündig. ;)

Liebe Grüße

Tizia
 
Vielen Dank für Deine jüngsten Berichtsteile. Gerne verfolge ich Deine Wege durch Rom. :nod: Hierzu:

Die Trajanssäule, die oben den hl. Petrus trägt, und von einem 200 m langen Reliefband geschmückt wird, ist wirklich faszinierend gut erhalten geblieben. Die Szenen des Reliefs sind auf einer langen Schautafel erklärt.

Nur der Hinweis, dass es sich leider nicht um eine dauerhafte Sache handelt. Die Ausstellung der fotografischen Reproduktion war leider nur bis Ende September 2014 geplant. Siehe: Die Reliefs der Trajanssäule als fotografische Reproduktion
 
Danke Tizia
für die schönen Fotos. Der Bär ist süß und das Fenster über der Tür ist voller Blumen.
Das sieht man in Rom so oft. Auf jedem noch so kleinen Fensterbrett grünt und blüht es üppig.


danke Simone-Clio
da hatte ich Glück. So konnte ich die Darstellungen am besten betrachten. Für das Original an der Säule hätte ich ein Opernglas gebrauchen können. :~
 
Fortsetzung meines Berichts

Da ich einen anderen Weg zurück zum Hotel nehmen wollte, ging ich, nachdem ich die beiden Kirchen ausgiebig von außen betrachtet hatte, in die kurze Via Magnanapoli. Es ging eine Treppe hinauf und dann bot sich mir dieser Blick zurück.


Vor mir sah ich rechts an der Via IV. Novembre


einen hohen roten Turm, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Den Torre de Milizie. Und ein großes Schild Mercati di Trainano/Museo dei Fori Imperiali. Damit hatte ich nicht gerechnet und gerne wäre ich hinein gegangen, aber ich hatte heute schon so viel gesehen. (Ist aber für den nächsten Rombesuch fest vorgemerkt) Und zurück zum Hotel hatte ich noch eine ordentliche Strecke zu laufen.

Also ein paar Schritte zurück und die Hauptstraße entlang bis zu einer Kurve, in der ich ein sehr schönes rosa Gebäude mit weißen Säulen stand. Es handelte ich wohl um ein Gebäude der Stadtverwaltung, denn Fahnen waren auch zu sehen.
Fast daneben bog eine schmale Straße ab, die mit mehreren Bögen überspannt war und mich interessierte. So bog ich ein in die Via della Pilotta. Diese führte mich zur Piazza della Pilotta und zur Päpstlichen Universität Gregoriana, die zum vatikanischen Staatsgebiet gehört.

Ich ging weiter und sah vor mir auf einmal viele Menschen. Kein Wunder - ich war am Trevibrunnen. Obwohl hier restauriert wurde, war der Platz voller Menschen. Auch die Kirche S. Vicenzo e Anastasio war eingerüstet und nicht zu sehen. Ich beeilte mich weg zu kommen.

Auf der Via del Corso ging ich bis zur Piazza Colonna, an der ich erstmal eine Pause einlegte. Ich betrachtete die Marc-Aurel-Säule, die hier steht und wie die Trajanssäule auch mit einem Reliefband geschmückt ist. Auch hier werden Szenen aus Feldzügen dargestellt. Das Standbild von Marc Aurel wurde im 16. Jh. durch den hl. Paulus ersetzt, der jetzt oben auf der Säule thront.
Direkt an der Piazza befindet sich auch die elegante Einkaufspassage Galleria Alberto Sordi. Ich warf nur einen Blick hinein, zum shoppen hatte ich nicht mehr die Muße.

An der Piazza war viel Polizei zu sehen. Wie ich später erfuhr, befindet sich der Sitz des Ministerpräsidenten dort. An der Absperrung vor der Säule unterhielten sich zwei Polizisten und so ergriff ich die Gelegenheit und fragte nach dem Weg Richtung Tiber. Sie waren sehr nett und zeigten mir die richtige Richtung (manchmal hielt ich meine Karte verkehrt herum). Durch viele kleinere Straßen und Gassen schlenderte ich nun langsam, denn inzwischen war ich ziemlich fußlahm. Dann sah ich am Ende der Straße den Justizpalast und wußte, daß ich richtig bin und daß es nicht mehr weit bis zum Hotel ist.


Am Tiberufer entlang und über die Ponte St. Angelo und ich war fast da. In der Via della Conciliazione kaufte ich mir noch zwei Tramezzini für mein Abendessen und am Drachenbrunnen füllte ich meine Wasserflasche auf.
Für heute war ich genug gelaufen und so machte ich es mir mit den Broten und meinem Buch im Zimmer gemütlich.
 
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