Knochen und Schädel: Wissenschaftler begeistert von Neandertaler-Fund in Italien
Im italienischen Latium haben Forscher Überreste von neun Neandertalern entdeckt. Die Entdeckung könnte dabei helfen zu verstehen, warum die Höhlenmenschen ausgestorben sind.
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„Es ist eine außergewöhnliche Entdeckung, von der die ganze Welt sprechen wird“, freute sich Italiens Kulturminister, Dario Franceschini. Acht der Urmenschen dürften etwa zwischen 50.000 und 68.000 Jahre alt sein, eine der Personen könnte sogar vor 100.000 Jahren als Jäger und Sammler durch die Küstenregion im heutigen Latium gestreift sein.
Vgl. auf der Webseite des MIBAC: neanderthal
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