Wildes Rom

Fragt sich nur, ob sie dann auch jeweils neu aufgenommen werden werden ;) ... d.h. wer dann dort herumliefe (also: außer den Enten).

Übrigens meine ich, dass für diese Viecher die Sache sich ambivalent darstellen dürfte: Einerseits haben sie jetzt dort ihre Ruhe - andererseits jedoch gibt es keine Reste von z.B. Panini aufzulesen.
 
Hübsche Photos. :)

Aber so - oder ähnlich - ist es halt überall, wo der Mensch zum Rückzug gezwungen wird.
 
Zwei kleine Wanderfalken in ihrem Nest hoch oben auf einer ehemaligen Verbrennungsanlage.


... sulla cima dell'ex inceneritore di rifiuti tossIci ospedalieri dell'Ama, sono nati due piccoli di falco pellegrino. I genitori sono una coppia che per 15 anni ha avuto il suo nido sulla vecchia ciminiera dismessa della raffineria Pantano di Grano, smantellata nel 2018 lasciando la coppia senza casa.

Bei den Eltern handelt es sich um ein Paar, das 15 Jahre lang sein Nest auf dem alten, stillgelegten Schornstein der Raffinerie Pantano di Grano hatte, der 2018 abgebaut wurde und das Paar obdachlos machte. Die Ornithologen Roberto Scrocca und Alessia De Lorenzis liessen mit Zustimmung der Stadtverwaltung einen Kasten auf der ehemaligen Verbrennungsanlage der Ama montieren, die seit 2015 stillgelegt ist. Die Altvögel haben das Nistangebot angenommen und es schlüpften die beiden kleinen Falken mit einem Gewicht von jeweils etwa 600 Gramm.
 
Stockenten-Nachwuchs in der Villa Pamphilj: Video der Repubblica.

Der Entenmutter ist es offenbar nicht recht geheuer, dass eine Schildkröte so nahe kommt ... und verjagt sie energisch.
 
An der Via Appia hat eine Frau gestern gesehen, wie ein junger Grünspecht aus dem Nest gefallen ist und diese Fotos gemacht:


Zum Glück erreichte der Kleine das Nest erneut heil und aus eigener Kraft.
 
Viel Nachwuchs bei den Vögeln im Naturreservat Oasi Lipu in Ostia:

... frequentano l’area ne approfittano per immortalare i “primi passi” dei nuovi arrivati, insieme ai genitori.

Die Vogelbeobachter haben die Jungvögel fotografiert, wie sie, gemeinsam mit ihren Eltern, die Welt entdecken.
 
Ja, das würde mich auch interessieren. Vielleicht hat es schon in den Feldern und Olivenhainen der Etrusker gelebt.
 
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