Bericht: Venezia a Pasqua - la terza volta

Sehr gut gefallen mir die Bilder von deinem Vater. Man spürt förmlich wie ihr die Zeit auf den Campi genossen habt.

Ich bewundere die Bilder deines Vaters sehr, denn malen oder zeichnen gehört leider überhaupt nicht zu meinen Talenten.

Über die schönen Impressionen deines Vaters bin ich auch sehr beeindruckt, liebe Angela! Ich würde mir zwar sowas auch zutrauen, aber nur mit Bleistift und sicher nicht in so gelungen komponierten Farben.

Vielen Dank für die Venedig-Impressionen, die ich nun endlich lesen konnte.

Besonders die Bilder Deine Vaters haben mich beeindruckt! Das muss etwas ganz anderes sein, als auf den Auslöser eines Fotoapparates zu drücken. Leider habe ich dafür so gar kein Talent.

Eure complimenti habe ich ihm sehr gerne weitergegeben. :nod:
Leider hat er von seinen zwei Begabungen (Musik und Malerei) nur die Erstere an mich weitergegeben ;), d.h. ich bin leider auch ganz talentfrei, was das Malen angeht. Er hat auf jeden Fall aber angekündigt, dass er bei den nächsten Italienreisen auf jeden Fall seine Utensilien wieder mitnehmen wird. Es folgen an den nächsten tagen auch noch weitere seiner Gemälde. :nod:
 
Murano und Burano
Donnerstag, 9. April 2015


Der heutige Tag war unser "Inseltag".
Kurz nach 9 Uhr machten wir uns auf den Weg bei wieder wunderbarem Wetter.



Es war auch wieder ein richtig gemütlicher, entspannter Tag.
Wir ließen uns treiben, schauten in dieses und jenes Glasgeschäft, erstanden auch ein paar Mitbringsel und auch ich komme nie ohne ein kleines Schmuckteil aus Murano zurück. :blush: Rechtzeitig vor der Mittagsschließzeit waren wir an der Kirche SS Maria e Donato, deren herrlicher, von den Jahrhunderten zeugender Cosmatenboden mich immer wieder begeistert.








Auch hier das dörfliche Leben:


Das schöne Motiv der Apsis von der Brücke aus, oft fotografiert, wurde dann auch auf Papier gebannt:


Der BEVA und ich kauften so lange ein paar Kleinigkeiten in den schönen Geschäften, zuletzt gingen wir dann zum Supermarkt und kauften für den Mittagsimbiss ein, den wir anschließend im nahe gelegenen Park einnahmen, wo auch das Bild fertig gestellt wurde.




Da wir uns in Venedig den kompletten Museumspass gekauft hatten statteten wir an diesem Tag auch zwei seltener besuchten, aber dennoch sehenswerten Museen einen Besuch ab: Hier in Murano dem Museo del Vetro.



Ein kurzer Blick zum Bellini-Bild in San Pietro Martire ...


... dann stiegen wir bei Faro ins nächste Vaporetto und fuhren an Mazzorbo vorbei nach Burano.


Vom Boot aus der Blick auf Torcello, das wir dieses Mal nicht besuchten.


Dann durch die Gässchen in Burano ...



... und auf dem Weg zum Museo besuchten wir den Komponisten Baldassare Galuppi, ...



... bevor wir dann zum ersten Mal das Museo del Merletto besuchten.

Ich war sehr beeindruckt von den vielen Kostbarkeiten, die hier gezeigt werden, bin ich zwar selbst nicht mit dieser Art des Kunsthandwerks vertraut, habe aber doch schon verschiedene andere Textilarbeiten gefertigt.






Um 18 Uhr schloss das Museum und wir machten auch hier ein wenig Shopping, ...


... erstanden einige wunderschöne Schals und genossen die abendlichen Farben.



Dann zurück zum Anleger, letzte Blicke rundum und wieder hatten wir das Glück, hinten im Vaporetto einen Sitzplatz zu bekommen.


Mazzorbo


Von Fondamenta Nove gingen wir über den Campo dei Gesuiti Richtung Strada Nova.



Der Tag ging zu Ende mit einem leckeren Abendessen in der Osteria Il Milion und einem Bummel über die Piazza, wo wir mit Genuss den verschiedenen Orchestern lauschten.



 
Zuletzt bearbeitet:
Ein toller Ausflug, vielen Dank für den wunderschönen Bericht, liebe Angela. Den habe ich auch schon geplant, wenn auch etwas anders arrangiert - (ich will zuerst nach Torcello, und dann zurück über Burano nach Murano (ohne Museum). Deine Bilder wecken schon die Vorfreude in mir!! :eek:
 
Das ist auch eine gute Idee! Versuche aber, möglichst früh dran zu sein, dann sind die Schiffe noch nicht so voll.
S. Maria Assunta öffnet allerdings erst um 10 Uhr, aber Du musst ja zuerst nach Murano, dort umsteigen, in Burano noch einmal umsteigen (wenn ich mich richtig erinnere immer halbstündlich ca. um halb und ganz). Mit anderen Worten, es dauert seine Zeit. ;)
Und am schönsten ist es natürlich, im Vaporetto hinten draußen zu sitzen. Das sind ab Murano die größeren Schiffe, die nur hinten Außensitzplätze haben.

Ich habe spaßeshalber mal nach einer Verbindung gesucht und war überrascht, dass das auch in Venedig gut geht:

Google Maps
 
Spaziergänge III: San Marco und Castello
Freitag, 10. April 2015


Kurz nach 9 Uhr waren wir wieder auf dem Vaporetto.


Kleine neidische Blicke auf Brunettis Balkon und dann fuhren wir bis zur Accademia. Durch kleine Gässchen gelangten wir zur Kirche San Trovaso. Auch eine der ganz wenig besuchten Kirchen, die dennoch schöne Gemälde birgt und einen Campo hat, der dem Namen noch alle Ehre macht. ;)



Die Kirche hat zwei fast identische Fassaden, die rechtwinklig zueinander liegen, was am beim rechten Bild ahnen kann. Im Vordergrund die Gondelwerft San Trovaso.


Es gibt einige sehr schöne Gemälde von Tintoretto wie z.B. das oben gezeigte und auch diese farbenfrohe Darstellung des letzten Abendmahls:


Unser nächstes Ziel ist die schöne Barockkirche Santa Maria della Salute.





Eine Station den Canal Grande aufwärts fuhren wir zum Anleger Giglio und gingen die paar Schritte zur namengebenden Chiesa.



Schön ist immer wieder die Gestaltung der Fassade mit Flachreliefs verschiedener Städte, darunter selbstverständlich auch Roma:


Nun wollten wir einen Platz suchen, von dem aus mein Vater einen schönen Blick zum Zeichnen hätte. Die Idee war, einen frei zugänglichen Platz ungefähr gegenüber der Salute zu finden, was nicht ganz einfach war, da die meiste Zugänge zum Canal Grande privat sind. Wir wurden fündig beim Palazzo Giustinian, dem Sitz der Biennale.


Dort verließen wir meinen Vater und besuchten einen ganz versteckten Ort, den ich im Blog von Brigitte Eckert entdeckt hatte: Den Kunstraum Louis Vuitton. Im obersten Stockwerk gibt es einen kleinen, feinen Ausstellungsraum, der frei zugänglich ist und neben Sitzgelegenheiten einen exklusiven Bookshop aufweist. Schöner Blick inclusive. ;)
Anschließend nahmen wir "un ombra" bei Rosa Salva und kauften Panini und Tramezzini für den Mittagsimbiss.
Wieder zurück bei meinem Vater war das Bild fast fertig:


(Die Kolorierung und Fertigstellung erfolgte dann zu Hause)




Weiter spazierten wir durch das Sestiere San Marco ...


... vorbei am Hintereingang des Teatro la Fenice ...


... und gelangten zum Campo Santo Stefano.


Il "cagalibri" ;)

Wir gönnten uns ein leckeres Eis bei Paolin und besuchten anschließend die Kirche.


Kurzer Blick in die Chiesa San Vidal, dann über die Accademiabrücke ...



... und mit dem nächsten 1er-Vaporetto nach Giardini. Schöne Blicke und Motive vom Schiff fotografiert:



Im schönen Gartencafé genossen wir die Sonne und spazierten dann gemütlich zur Isola di San Pietro, dem früheren Bischofssitz.




Auf die zentrale Bedeutung der Kirche weist der alte Bischofsstuhl hin:


Auf dem schönen Campo genießen wir noch einige Minuten die Sonne,
bevor wir durch die Via Garibaldi zum Anleger zurückgehen.



Auch dort bleibt mein Vater noch einma zum Zeichnen, während der BEVA und ich eigentlich San Giovanni in Bragora besuchen wollten, die aber leider schon geschlossen war.




Das Vaporetto brachte uns dann gemütlich durch den Canal Grande nach Hause. Duschen, Frischmachen, etwas Ausruhen und dann zum feinen Abendessen ins "La Zucca".


 
Zuletzt bearbeitet:
Da hat sich das Warten gelohnt, danke für die tolle Fortsetzung des Berichts. Die Tips zu den Reliefs bei Santa Maria del Giglio und der Aussicht bei Louis Vuitton nehme ich sehr gern mit. :thumbup::thumbup:
 
Es freut mich, dass Du gewartet hast und etwas ausgefallene Ideen in Deine Planung aufnehmen willst.
Hast Du dabei den Blog "Unterwegs in Venedig" genauer angesehen? Immer wieder eine Fülle von interessanten Dingen. :nod:
Bald folgt dann der letzte Tag. :nod:
 
wieder ein schöner Spaziergang durch Venedig mit deinen schönen Bildern ind den zu Recht gelobten Zeichnungen deines Vaters.

Zum "cagalibri" wie ihn die Venezianer despektierlich nennen für geschichtlich Interessierte noch ein paar Anmerkungen:
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Il "cagalibri"
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Mit bürgerlichem Namen hieß er Niccolò Tommaseo. Er war Schriftsteller und zusammen mit dem Rechtanwalt Daniele Manin, dessen Denkmal auch nur 5 Minuten entfernt auf dem Campo Manin vor seinem ehemaligen Wohnhaus steht, die führende Gestalt bei der Revolution von 1848.

Die Spuren der daraus resultierenden kurzzeitigen "Repubblica di San Marco" (März 48-August 49) und ihrer blutigen Niederschlagung durch den Feldmarschall Radetzky lassen sich vielfältig noch in Venedig finden.​


Thema: Bericht: Venezia a Pasqua - la terz
 
Basilika di San Marco und Palazzo Ducale
Sams
tag, 11. April 2015

An diesem, unserem letzten Tag, klingelte der Wecker schon um 7 Uhr. Wir wollten unter den ersten in der Schlange von San Marco sein und anschließend den Dogenpalast besichtigen. Um 8.30 Uhr Abmarsch und bei schönem Wetter auf dem Canal Grande. Wie man sieht gab es noch freie Plätze hinten auf dem Vaporetto. ;)


Bei San Tomà stiegen wir aus, um noch gemütlich einen Cappuccino zu trinken. Geplant war, dazu zu Tonolo zu gehen, doch leider war diese feine Pasticceria ebenso geschlossen wie um die Ecke die Kirche San Pantalon. Deshalb gingen wir wieder zum Campo Santa Margherita ins Caffè Rosso und genossen das leckere Frühstück. So gestärkt über den Campo San Barnaba mit dem dort stationären Gemüseboot zum Anleger Rezzonico.


Fahrt bis Vallaresso mit schönen Fotomotiven.


Um 9.20 Uhr waren wir an der Piazza, die Schlange vorhanden, aber überschaubar, um 9.45 Uhr soll geöffnet werden, diese Zeit waren wir bereit, zu warten, zumal es auch hier viele unglaublich schöne Dinge zu sehen und zu fotografieren gibt.


Besonders faszinieren mich immer die verschiedenen bunten Säulen an der Basilika.


Aber auch andere wunderbare Skulpturen sind zu entdecken, nicht zuletzt die vier Tetrarchen.




Der Campanile und seine "Loggetta"

Um 9.40 Uhr war schon Einlass und wenige Minuten später waren wir schon im Museo, das wir zum ersten Mal besuchten. Wenige Menschen stiegen vor uns die steilen Stufen empor und so standen wir zum ersten Mal auf der Galerie und schauten auf die Piazza ...



... und die Piazetta ...


... mit den beiden Säulen, auf denen die Stadtheiligen San Marco und San Teodoro dargestellt sind.



Der Torre dell´Orologio und der Campanile waren ganz nah:




Ganz nah auch die Details gotischen Architektur:


Anschließend gehen wir durch das kleine, feine Museo, vorbei an den originalen Tetrarchen ...


... den originalen Pferden ...


... einigen schönen Exponaten unterschiedlicher Art ...


... einem schönen Kirchenmodell ...


... und kamen dann in unglaubliche Nähe zu den herrlichen Goldmosaiken des Kirchenraumes:


Man kann hier innen an der Galerie entlang gehen, was wirklich ein Erlebnis ist.


Anschließend gehen wir noch durch die Kirche, bewundern auch immer wieder die Fußbodenmosaiken und besuchen auch die Pala d´Oro.



Beim Hinausgehen noch ein Blick auf das Genesismosaik:


Inzwischen ging es auf Mittag zu, die Sonne schien und wir hatten Lust, uns bei Rosa Salva zu stärken.


Wenige Schritte weiter saß Donna Leon! ;)

Wir warfen einen Blick in die (nun für die Öffentlichkeit zugängliche) Scuola Grande di San Marco, begnügten uns aber damit, die untere Halle zu betrachten, die oberen Räume kosten 5 Euro Eintritt.


Zurück ging es dann wieder über den Campo Santa Maria Formosa, wo wir auch die Kirche besuchten.


Nachtisch und Cappuccino gönnten wir uns beim anderen Ableger von Rosa Salva in der Calle Fiubera.
Von dort stürzten wir uns in die Menschenmassen auf der Piazza ...


... und kämpften uns durch zum Palazzo Ducale.


Bevor wir zur Besichtigung zum Eingang an der Riva degli Schiavoni gingen noch ein Blick auf die herrlichen Kapitelle.



Dank des biglietto cumulativo konnten wir direkt durchgehen, die Schlange war aber auch jetzt am Nachmittag sehr kurz.


Die Scala dei Giganti:




Und dann über die Scala d´Oro in die Prunkgemächer und Versammlungsräume.



Schöne Ausblicke auf die Dächer, San Giorgio und die Riva:


Am Ende des Rundgangs der Gang über die Seufzerbrücke in die Gefängnisverliese:


Bevor wir den Dogenpalast wieder verließen und uns auf der sonnigen Piazzetta noch einmal umsahen, durfte ein Besuch im sehr schönen Buchladen natürlich nicht fehlen. ;)



Die Porta della Carta:



Ausklingen ließen wir diesen letzten Tag unserer Reise mit "uno spritz al sole", wozu wir noch einmal auf die Giudecca übersetzten. Nicht ganz billig, aber sehr gemütlich mit letzten Blicken auf die Silhouette der Serenissima. Mein Vater ließ seinem Zeichentalent noch einmal freien Lauf.








Lertzter Blick auf die Redentorekirche und
Heimfahrt bei sich ankündigendem Wetterumschwung (mehr dazu morgen).










 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Angela,

vielen Dank für den Bericht bis hierher. Da sind für mich sehr viele vertraute Wege dabei (Dank der Inspiration durch dich!) Ich freue mich auf das was ihr an diesem Tag noch erlebt habt.

Viele Grüße

Tizia
 
Vielen Dank für deinen Bericht und die Bilder vom letzten Tag in Venedig liebe Angela. :thumbup::thumbup:

Auf den großen Bild mit Gondel und der Silhouette sieht man den von dir angekündigten Wetterwechsel schon.
Es erinnert mich an die Donna Leon Krimis, wenn Brunetti an verschlagenen, etwas undurchsichtigen Orten ermittelt :nod:
 
Abreise
Sonn
tag, 12. April 2015

Vom Abreisetag gibt es nicht viel zu berichten.
Es war der letzte Ferientag, am nächsten Morgen würde die Schule beginnen, so wollten wir früh los, um zu Hause zumindest noch etwas Muße zu finden, vom Ferien- in den Alltagsmodus zu wechseln. ;)

Schon kurz nach 8 Uhr standen wir am Anleger und warteten auf das Vaporetto.


Was sich am Abend vorher etwas andeutete, war zwar nicht direkt ein Wetterumschwung (der Nebel löste sich anschließend bald auf), aber doch eine Kostprobe dessen, was ich gerne auch einmal erleben möchte: Venedig im Nebel und mit wenig Touristen, am liebsten im November oder Januar. ;) Aber nun hatten wir doch für kurze Zeit ein etwas anderes Venedig-Feeling.

 
Tolle Eindrücke aus der Basilika und dem Dogenpalast, danke dafür, liebe Angela, ganz herrlich finde ich die Bilder vom Weg zur und auf der Giudecca. Wie auch Pecorella ganz richtig sagt, schon in einer leicht "undurchsichtigen" Vorabendstimmung. Meine Vorfreude auf Venedig steigt immer mehr. :eek:
 
Meine auch, lieber pehda! ;)
Ich habe auch Deine PN nicht vergessen und werde noch einmal nachdenken, ob mir in Canareggio noch etwas Besonderes einfällt. Wir hatten ein Lokal in Deiner Gegend, wo wir aber die letzten Male eher enttäuscht waren.
Gerade fällt mir aber doch noch was ein:
Antica Mola direkt am Canale della Misericordia. Da ist es gemütlich, nicht unbedingt spektakulär, aber für venezianische Verhältnisse recht günstig.
Ansonsten mein besonderer Tipp:

Trattoria Dona Onesta. ;)

LG Angela
 
Danke, liebe Angela, für diesen wunderbaren Reisebericht!
Venedig ist schon lange für mich ein Sehnsuchtsziel.
Deine schönen Fotos habe ich sehr genossen, egal, ob im Nebel oder bei Sonnenschein aufgenommen. Beeindruckt war ich auch immer wieder vom künstlerischen Talent Deines Vaters.
 
Das freut mich, liebe Romitis!
Ja, seit vielen Jahren ist Venedig mein Sehnsuchtsort - und da bin ich nicht allein. ;)
 
Danke, liebe Angela, für Deinen detailreichen Bericht über Euren wunderschönen Venedig-Aufenthalt.

Es war mir ein Vergnügen, Euren Pfaden zu folgen. Immer mit dem angenehmen und wohltuenden Gefühl, mal wieder in dieser herrlichen Stadt zu Hause zu sein.

Beendruckt haben mich die Zeichenkünste Deines Vaters UND seine bemerkenswerte Kondition auf Euren Kurz- und Langstrecken.

Wünsche Euch allen ein frohes Osterfest.

Alex

PS.: Ich werde Ende Mai für 3 Tage in Venedig sein. Als Abstecher von einem Vierzehntageurlaub in Gabicce Mare. Reichlich kurz, aber immerhin. Ich freue mich sehr darauf. Dein Bericht kam zur rechten Zeit.
 
PS.: Ich werde Ende Mai für 3 Tage in Venedig sein. Als Abstecher von einem Vierzehntageurlaub in Gabicce Mare. Reichlich kurz, aber immerhin. Ich freue mich sehr darauf. Dein Bericht kam zur rechten Zeit.

Hallo Alex,

schön, dass Du mitgegangen bist durch Venedig und noch schöner, dass es Dich auch wieder hinzieht. ;)
Wer weiß, vielleicht treffen wir uns wieder, wir sind von 21. bis 28.Mai dort. :nod: :thumbup:

Liebe Grüße

Angela
 
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