Vor vierzig Jahren waren wir anlässlich einer Italienrundreise nach der Hochzeit fünf Tage in Venedig. Schon seit einigen Jahren spielen wir mit dem Gedanken die Serenissima wieder einmal zu besuchen. Angefeuert wurde dieser Wunsch durch die vielen Berichte hier im Forum. Als ein bekanntes Ehepaar, das schon häufig die Lagunenstadt besucht hat vorschlug uns zu begleiten, war schnell ein Termin gefunden. Ab 30. September buchten wir die Ferienwohnung, die unsere Begleiter schon kannten, für eine Woche.
Inhaltsverzeichnis:
Inhaltsverzeichnis:
Tag 1: Eingewöhnung (dieser Berichtsteil)
Tag 2, Teil 1: Morgenspaziergang, Vaporetto nach Burano, Mazzorbo
Tag 2; Teil 2: Burano und Merano
Tag 3: Spaziergange und Scuola Grande di San Rocco
Tag 4: Spaziergänge, Palazzo Querini Stampalia, Fondaco dei Tedeschi
Tag 5: Spaziergänge, San Marco, jüdisches Ghetto
Tag 6: Abschiedstour
Abreise
Tag 2, Teil 1: Morgenspaziergang, Vaporetto nach Burano, Mazzorbo
Tag 2; Teil 2: Burano und Merano
Tag 3: Spaziergange und Scuola Grande di San Rocco
Tag 4: Spaziergänge, Palazzo Querini Stampalia, Fondaco dei Tedeschi
Tag 5: Spaziergänge, San Marco, jüdisches Ghetto
Tag 6: Abschiedstour
Abreise
Wir freuten uns kindlich auf das Wiedersehen und waren gespannt auf die Veränderungen. Hier zunächst einige Dias unserer Reise von 1977.
Natürlich wollten wir den Markusplatz mit seinen Prachtbauen besuchen.
Die Scala del Bovolo mussten wir damals lange suchen.
Was ist aus den Gondeln geworden?
Natürlich würden wir auch den Canal Grande auf und ab fahren und die Rialtobrücke überqueren.
Auch wenn wir geführt werden sollten (Revanche für zwei gemeinsame Romaufenthalte), bereitete ich mich natürlich auf die Reise vor. Das Studium verschiedener Reiseberichte hier im Forum, zwei Reiseführer und Empfehlungen von Angela und BEVA beim letzten FT führten schnell zu einer Wunschliste. Diese ließ natürlich noch genügend Freiraum für Spantanes und die Wünsche unserer Reisebegleiter.
Wir hatten einen späten Lufthansaflug ab Frankfurt gebucht. In Venedig kam unser Gepäck rasch und wir konnten unsere Voucher gegen ein Wochenticket und die Transfertickets der Alilaguna, an Automaten austauschen. Die Überfahrt zur Anlegestelle Fondamente Nove dauert 40 Minuten. Dort wartete schon das befreundete Paar, das uns in fünf Minuten zur Wohnung begleitete. Die Wohnung liegt versteckt zwischen Fondemente Nove und der Kirche Santa Maria dei Miracoli. Da schon alles Organisatorische erledigt war, stellten wir unser Gepäck ab, machten uns kurz frisch und spazierten zu einem hundert Meter entfernten Lokal. Ich hatte das Colonna auch schon ins Auge gefasst. Essen und Trinken waren gut und der Preis war in Ordnung. Wir vereinbarten, dass wir abwechselnd mit Kreditkarte bezahlten. Das war eine elegante Lösung. Am letzten Tag stellten wir fest, dass kein Bargeld gewechselt werden musste. Wir plauderten noch etwas und besprachen das Programm für den nächsten Tag.
Sonntag, 1. Tag
Auf Empfehlung von Angelas BEVA wollten wir die Messe um 10.30 Uhr in San Marco besuchen. So machten wir uns nach einem reichhaltigen Frühstück auf den Weg zur Vaporetto Anlegestelle Rialto. Die Fahrt auf dem Canal Grande war die richtige Einstimmung auf Venedig.
Die meisten Gondeln lagen noch angekettet, einige waren nur vom Gondoliere besetzt.
Der große Kanal war noch wenig befahren und auf der Rialto Brücke noch wenig los.
Die Paläste glänzten teils in frischem Glanz, zum anderen Teil mit marodem Charme. Venedig ist eine wirkliche, reale Stadt. Diese und ähnliche Hinweise findet man immer wieder. Ja, Venedig lebt und ist nicht nur Museum oder Filmkulisse.
Die moderne Plastik erinnerte mich an die Laokoon Gruppe.
Als ich die Accademia Brücke und die Kirche Santa Maria della Salute erblickte, wusste ich, dass wir unser erstes Ziel bald erreicht hatten. Bei unserer ersten und letzten Venedigfahrt hatten wir in der Nähe der Accademia gewohnt.
In der Nähe des Markusplatzes wurde es wesentlich lebhafter.
Ich genoss den Blick auf das Markusplatzensemble, auf die gegenüberliegende Kirche und das Schaukelspiel der Gondeln.
Dogenpalast und Seufzerbrücke wurden sichtlich vor nicht allzulanger Zeit gereinigt.
Die Stühle vor den Kaffees waren noch weitgehend nicht besetzt.
Wir hielten uns nicht lange auf dem Platz auf, sondern suchten gleich den Einlass in den Markusdom. Wir nahmen Platz und bewunderten den beleuchteten Raum mit den gold glitzernden Mosaiken. Trotz Fotografierverbot sahen wir immer wieder, wie Smart Phones in die Höhe gehoben wurden. Die Messe war feierlich und wir durften den Gesang eines guten Chores genießen. Die Texte konnte ich teilweise mitlesen und mitsingen. Nach der Messfeier machten wir, wie viele andere Besucher, noch einen Rundgang durch das Gotteshaus.
Zwei Fotos konnte ich mir doch nicht verkneifen.
Nach einem kurzen Spaziergang, vorbei am Uhrenturm, betraten wir
das feudale Caffe Florian. Dort ließen wir uns eine Flasche Wein servieren und stießen auf vierzig Ehejahre beider Paare an. Anschließend schlenderten wir noch über den wunderschönen Markusplatz, der gut besucht aber nicht von Menschen überschwemmt war.
Die Tauben gehören hier immer noch, wie auch auf vielen anderen Plätzen Venedigs, zum Bild.
Flaniert von den prachtvollen Palästen freuten wir uns schon auf das nächste Ziel.
Diese junge Dame posierte so gekonnt für ihren Partner, dass auch ich auslösen musste.
Beim Warten auf das Vaporetto war noch Zeit für einige Schnappschüsse.
Auf direktem Weg setzten wir über zur Insel San Giorgio Maggiore.
Von hier hat man einen wundervollen, ungestörten Blick auf Markusplatz und Dogenpalast.
In der Palladiokirche ziehen erst einmal diese kreisförmig angeordneten Spiegelelemente die Aufmerksamkeit auf sich.
Am Wochenende sind die Räume der Fondazione Cini mit Führung zu besichtigen. Die Insel war früher ein großes Benediktinerkloster. Die Cini Stiftung unterstützt hier die kulturelle Forschungsarbeit und nutzt hierzu den riesigen Klosterkomplex.
Die Gebäudefluchten bieten schon ein beeindruckendes Bild.
Nach einer Einführung in englischer und italienischer Sprache im Innenhof wurden wir durch einige Räume und lange Flure geführt. Ein einziges Foto wurde mir ausnahmsweise erlaubt.
Die Ausmaße der großen Bibliothek sind wirklich gewaltig.
Der Buchsbaum-Irrgarten zeigt bei genauem Hinsehen einen lateinischen Text. Nun verabschiedete sich unsere Führerin und wir betraten den Lift, der uns hoch auf den Turm brachte. Von hier hat man einen herrlichen Blick über die Lagunenstadt.
Blick in westlicher Richtung.
Beim Blick auf die Markuskirche fällt auf, dass selbst aus dieser Höhe noch der Dogenpalast dominiert.
Die Kreuzfahrtschiffe überragen die Gebäude beträchtlich.
Auf der Ostseite der Insel liegt ein kleiner Boots- und Jachthafen. Ich habe auch etwas mit meinem verbiegbaren Objektiv fotografiert, um gezielt ungewohnte Unschärfe zu erzeugen.
Meine Begleiter hatten längst den Turm verlassen.
Ich schaute noch das wertvolle Chorgestühl an
und verließ schließlich die Kirche wieder.
Das Vaporetto brachte uns in wenigen Minuten zur benachbarten Insel Giudecca, wo wir eine weitere Palladio Kirche, il Redentore besuchten.
Das helle Innere beherbergt einige Kunstwerke.
Hinten begrüßen zwei Figuren auf Weihwasserbecken den Besucher. Der Erlöser und Johannes der Täufer sind Werke von Feltrinensis.
Die Seitenwände schmücken Gemälde namhafter Künstler. Christi Geburt ist ein Werk Bassanos. Die Geißelung wird der Tintoretto Schule zugeschrieben, wie auch die Himmelfahrt Christi.
Draußen wartet ein Lichtblick auf uns
sowie eine Vogelperspektive.
In einem Innenhof entdecken wir diese Schmuckgondel.
Wir besteigen wieder ein Vaporetto, um durch den Canale Giudecca wieder Richtung Rialtobrücke zu schippern. Drüben grüßen Fortuny und die Stucky Mühle, heute ein Hotel.
Nun näherte sich ein Kreuzfahrtriese. Whats App bestätigte uns, dass meine Nichte mit Gatten dort Passagiere waren. Leider ließ sich ein Treffen in Venedig nicht arrangieren.
Wir passieren das Kreuzfahrtterminal wo weitere Riesen warten.
Wie eine riesige Fischgräte spannt sich diese Brücke.
Vorbei am Bahnhof
biegen wir in den Canal Grande ein.
Die Hände dieser modernen Struktur greifen nach Halt wie ein Ertrinkender.
Der wohl prächtigste Palast Venedigs, das Ca´ d´Oro. Wie der Name vermuten lässt, soll er früher großflächig vergoldet gewesen sein.
An der Rialtobrücke verlassen wir wieder unser Schiff, legen eine Ruhepause ein und essen wieder sehr gut in der Nähe der Wohnung.
Dies ist eines der wenigen Nachtfotos, die ich in Venedig geschossen habe. Dieser Tag hat uns nach der langen Abwesenheit wieder mit der Serenissima bekannt gemacht. Für Montag war prächtiges Wetter angesagt. So planten wir eine Tour auf die Inseln Burano und Murano. Bis zu diesem Berichtsteil wird aber noch etwas Zeit vergehen.
Natürlich wollten wir den Markusplatz mit seinen Prachtbauen besuchen.
Die Scala del Bovolo mussten wir damals lange suchen.
Was ist aus den Gondeln geworden?
Natürlich würden wir auch den Canal Grande auf und ab fahren und die Rialtobrücke überqueren.
Auch wenn wir geführt werden sollten (Revanche für zwei gemeinsame Romaufenthalte), bereitete ich mich natürlich auf die Reise vor. Das Studium verschiedener Reiseberichte hier im Forum, zwei Reiseführer und Empfehlungen von Angela und BEVA beim letzten FT führten schnell zu einer Wunschliste. Diese ließ natürlich noch genügend Freiraum für Spantanes und die Wünsche unserer Reisebegleiter.
Wir hatten einen späten Lufthansaflug ab Frankfurt gebucht. In Venedig kam unser Gepäck rasch und wir konnten unsere Voucher gegen ein Wochenticket und die Transfertickets der Alilaguna, an Automaten austauschen. Die Überfahrt zur Anlegestelle Fondamente Nove dauert 40 Minuten. Dort wartete schon das befreundete Paar, das uns in fünf Minuten zur Wohnung begleitete. Die Wohnung liegt versteckt zwischen Fondemente Nove und der Kirche Santa Maria dei Miracoli. Da schon alles Organisatorische erledigt war, stellten wir unser Gepäck ab, machten uns kurz frisch und spazierten zu einem hundert Meter entfernten Lokal. Ich hatte das Colonna auch schon ins Auge gefasst. Essen und Trinken waren gut und der Preis war in Ordnung. Wir vereinbarten, dass wir abwechselnd mit Kreditkarte bezahlten. Das war eine elegante Lösung. Am letzten Tag stellten wir fest, dass kein Bargeld gewechselt werden musste. Wir plauderten noch etwas und besprachen das Programm für den nächsten Tag.
Sonntag, 1. Tag
Auf Empfehlung von Angelas BEVA wollten wir die Messe um 10.30 Uhr in San Marco besuchen. So machten wir uns nach einem reichhaltigen Frühstück auf den Weg zur Vaporetto Anlegestelle Rialto. Die Fahrt auf dem Canal Grande war die richtige Einstimmung auf Venedig.
Die meisten Gondeln lagen noch angekettet, einige waren nur vom Gondoliere besetzt.
Der große Kanal war noch wenig befahren und auf der Rialto Brücke noch wenig los.
Die Paläste glänzten teils in frischem Glanz, zum anderen Teil mit marodem Charme. Venedig ist eine wirkliche, reale Stadt. Diese und ähnliche Hinweise findet man immer wieder. Ja, Venedig lebt und ist nicht nur Museum oder Filmkulisse.
Die moderne Plastik erinnerte mich an die Laokoon Gruppe.
Als ich die Accademia Brücke und die Kirche Santa Maria della Salute erblickte, wusste ich, dass wir unser erstes Ziel bald erreicht hatten. Bei unserer ersten und letzten Venedigfahrt hatten wir in der Nähe der Accademia gewohnt.
In der Nähe des Markusplatzes wurde es wesentlich lebhafter.
Ich genoss den Blick auf das Markusplatzensemble, auf die gegenüberliegende Kirche und das Schaukelspiel der Gondeln.
Dogenpalast und Seufzerbrücke wurden sichtlich vor nicht allzulanger Zeit gereinigt.
Die Stühle vor den Kaffees waren noch weitgehend nicht besetzt.
Wir hielten uns nicht lange auf dem Platz auf, sondern suchten gleich den Einlass in den Markusdom. Wir nahmen Platz und bewunderten den beleuchteten Raum mit den gold glitzernden Mosaiken. Trotz Fotografierverbot sahen wir immer wieder, wie Smart Phones in die Höhe gehoben wurden. Die Messe war feierlich und wir durften den Gesang eines guten Chores genießen. Die Texte konnte ich teilweise mitlesen und mitsingen. Nach der Messfeier machten wir, wie viele andere Besucher, noch einen Rundgang durch das Gotteshaus.
Zwei Fotos konnte ich mir doch nicht verkneifen.
Nach einem kurzen Spaziergang, vorbei am Uhrenturm, betraten wir
das feudale Caffe Florian. Dort ließen wir uns eine Flasche Wein servieren und stießen auf vierzig Ehejahre beider Paare an. Anschließend schlenderten wir noch über den wunderschönen Markusplatz, der gut besucht aber nicht von Menschen überschwemmt war.
Die Tauben gehören hier immer noch, wie auch auf vielen anderen Plätzen Venedigs, zum Bild.
Flaniert von den prachtvollen Palästen freuten wir uns schon auf das nächste Ziel.
Diese junge Dame posierte so gekonnt für ihren Partner, dass auch ich auslösen musste.
Beim Warten auf das Vaporetto war noch Zeit für einige Schnappschüsse.
Auf direktem Weg setzten wir über zur Insel San Giorgio Maggiore.
Von hier hat man einen wundervollen, ungestörten Blick auf Markusplatz und Dogenpalast.
In der Palladiokirche ziehen erst einmal diese kreisförmig angeordneten Spiegelelemente die Aufmerksamkeit auf sich.
Am Wochenende sind die Räume der Fondazione Cini mit Führung zu besichtigen. Die Insel war früher ein großes Benediktinerkloster. Die Cini Stiftung unterstützt hier die kulturelle Forschungsarbeit und nutzt hierzu den riesigen Klosterkomplex.
Die Gebäudefluchten bieten schon ein beeindruckendes Bild.
Nach einer Einführung in englischer und italienischer Sprache im Innenhof wurden wir durch einige Räume und lange Flure geführt. Ein einziges Foto wurde mir ausnahmsweise erlaubt.
Die Ausmaße der großen Bibliothek sind wirklich gewaltig.
Der Buchsbaum-Irrgarten zeigt bei genauem Hinsehen einen lateinischen Text. Nun verabschiedete sich unsere Führerin und wir betraten den Lift, der uns hoch auf den Turm brachte. Von hier hat man einen herrlichen Blick über die Lagunenstadt.
Blick in westlicher Richtung.
Beim Blick auf die Markuskirche fällt auf, dass selbst aus dieser Höhe noch der Dogenpalast dominiert.
Die Kreuzfahrtschiffe überragen die Gebäude beträchtlich.
Auf der Ostseite der Insel liegt ein kleiner Boots- und Jachthafen. Ich habe auch etwas mit meinem verbiegbaren Objektiv fotografiert, um gezielt ungewohnte Unschärfe zu erzeugen.
Meine Begleiter hatten längst den Turm verlassen.
Ich schaute noch das wertvolle Chorgestühl an
und verließ schließlich die Kirche wieder.
Das Vaporetto brachte uns in wenigen Minuten zur benachbarten Insel Giudecca, wo wir eine weitere Palladio Kirche, il Redentore besuchten.
Das helle Innere beherbergt einige Kunstwerke.
Hinten begrüßen zwei Figuren auf Weihwasserbecken den Besucher. Der Erlöser und Johannes der Täufer sind Werke von Feltrinensis.
Die Seitenwände schmücken Gemälde namhafter Künstler. Christi Geburt ist ein Werk Bassanos. Die Geißelung wird der Tintoretto Schule zugeschrieben, wie auch die Himmelfahrt Christi.
Draußen wartet ein Lichtblick auf uns
sowie eine Vogelperspektive.
In einem Innenhof entdecken wir diese Schmuckgondel.
Wir besteigen wieder ein Vaporetto, um durch den Canale Giudecca wieder Richtung Rialtobrücke zu schippern. Drüben grüßen Fortuny und die Stucky Mühle, heute ein Hotel.
Nun näherte sich ein Kreuzfahrtriese. Whats App bestätigte uns, dass meine Nichte mit Gatten dort Passagiere waren. Leider ließ sich ein Treffen in Venedig nicht arrangieren.
Wir passieren das Kreuzfahrtterminal wo weitere Riesen warten.
Wie eine riesige Fischgräte spannt sich diese Brücke.
Vorbei am Bahnhof
biegen wir in den Canal Grande ein.
Die Hände dieser modernen Struktur greifen nach Halt wie ein Ertrinkender.
Der wohl prächtigste Palast Venedigs, das Ca´ d´Oro. Wie der Name vermuten lässt, soll er früher großflächig vergoldet gewesen sein.
An der Rialtobrücke verlassen wir wieder unser Schiff, legen eine Ruhepause ein und essen wieder sehr gut in der Nähe der Wohnung.
Dies ist eines der wenigen Nachtfotos, die ich in Venedig geschossen habe. Dieser Tag hat uns nach der langen Abwesenheit wieder mit der Serenissima bekannt gemacht. Für Montag war prächtiges Wetter angesagt. So planten wir eine Tour auf die Inseln Burano und Murano. Bis zu diesem Berichtsteil wird aber noch etwas Zeit vergehen.
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