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Aus der Ankündigung des Verlags:
Seit Jahrhunderten zieht die Lagunenstadt Dichter und Schriftsteller aus aller Welt in ihren Bann. Bis heute hat sie nichts von ihrer Faszination verloren, nicht zuletzt durch die Popularität der Romane von Donna Leon. Alle Großen der Literatur - von Goethe, Casanova, Lord Byron, Gabriele d'Annunzio, Thomas Mann, Hermann Hesse bis Harold Brodkey - haben von dieser Stadt jedoch nicht nur geschwärmt, jeder von ihnen hat in ihr neue Facetten entdeckt und seinen ganz eigenen Mythos Venedig entworfen. Mit großer Kennerschaft und feinem Gespür für Details, anekdotenreich und informativ, lässt Klaus Thiele-Dohrmann die faszinierende Geschichte der literarischen Bilder Venedigs am Leser vorüberziehen und vermittelt den Zauber, die Sehnsucht, die Melancholie, mit denen Venedig auf seine Besucher gewirkt hat. Das Wasser, die Liebe, die Kunst, Paläste, Cafés und Theater sind die bestimmenden Themen, die den Mythos hautnah erfahrbar machen.
Der Wissenschaftjournalist Klaus Thiele-Dohrmann weiß, wie man spannende Bücher schreibt. Vor allem versteht er komplexe und anspruchsvolle Themen wie Ruhm und Unsterblichkeit geschickt aufzubereiten. Hier nun entführt er uns nach Venedig, und er tut dies im fortwährenden Rekurs auf die Werke jener Dichter, die in der Stadt waren und ihre Eindrücke in unterschiedlicher Weise poetisiert haben. Natürlich ist sein Buch keine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Venedig-Literatur, aber das will es auch gar nicht sein. Aber es gelingt ihm, Interesse für jene Texte zu wecken, die ihn zur Niederschrift des Buches veranlasst haben, und darin besteht seine besondere Leistung.
Aus der Ankündigung des Verlags:
Seit Jahrhunderten zieht die Lagunenstadt Dichter und Schriftsteller aus aller Welt in ihren Bann. Bis heute hat sie nichts von ihrer Faszination verloren, nicht zuletzt durch die Popularität der Romane von Donna Leon. Alle Großen der Literatur - von Goethe, Casanova, Lord Byron, Gabriele d'Annunzio, Thomas Mann, Hermann Hesse bis Harold Brodkey - haben von dieser Stadt jedoch nicht nur geschwärmt, jeder von ihnen hat in ihr neue Facetten entdeckt und seinen ganz eigenen Mythos Venedig entworfen. Mit großer Kennerschaft und feinem Gespür für Details, anekdotenreich und informativ, lässt Klaus Thiele-Dohrmann die faszinierende Geschichte der literarischen Bilder Venedigs am Leser vorüberziehen und vermittelt den Zauber, die Sehnsucht, die Melancholie, mit denen Venedig auf seine Besucher gewirkt hat. Das Wasser, die Liebe, die Kunst, Paläste, Cafés und Theater sind die bestimmenden Themen, die den Mythos hautnah erfahrbar machen.
Der Wissenschaftjournalist Klaus Thiele-Dohrmann weiß, wie man spannende Bücher schreibt. Vor allem versteht er komplexe und anspruchsvolle Themen wie Ruhm und Unsterblichkeit geschickt aufzubereiten. Hier nun entführt er uns nach Venedig, und er tut dies im fortwährenden Rekurs auf die Werke jener Dichter, die in der Stadt waren und ihre Eindrücke in unterschiedlicher Weise poetisiert haben. Natürlich ist sein Buch keine intensive Auseinandersetzung mit der europäischen Venedig-Literatur, aber das will es auch gar nicht sein. Aber es gelingt ihm, Interesse für jene Texte zu wecken, die ihn zur Niederschrift des Buches veranlasst haben, und darin besteht seine besondere Leistung.