- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Ich habe noch drei Bilder vom 24. Mai 2013 gefunden, allerdings ist die Qualität nicht so gut.
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Die Direktorin hat nicht zu viel versprochen: Von einem ernsthaften Infektionsrisiko in der weitläufigen Anlage kann unter solchen Umständen keine Rede sein. Stattdessen könnten sich ernste finanzielle Schwierigkeiten ergeben, sollte das Besucherinteresse weiter derart gering ausfallen.
Der Borgia-Papst trug schwer an seiner Tiara, weshalb er sie mal ins Regal abgelegt hat. Im unteren Fach steht eine Schatulle, bestimmt gefüllt mit Preziosen und Geld, also alles , was ein Papst von einem Borgia-Format braucht.Das sorgfältig gemalte Scheinfenster mit der abgelegten Tiara gefällt mir gut!
Inzwischen dürfen während der Öffnungszeiten bis zu 400 Personen gleichzeitig alle 30 Minuten in die Museen gelassen werden. Dafür müssen sie Zeittickets vorab im Internet kaufen.
Am ersten Tag der Wiederöffnung begleitete die Nachrichtenagentur AP Crea bei seinem Gang durch die Kunstausstellung. Vor der Morgendämmerung begann die Tour im "Bunker" im Untergeschoss, wo die 2.797 Schlüssel zu den Schätzen des Vatikans über Nacht in Tresoren aufbewahrt werden.
So hätten sich am Samstagnachmittag "Menschenmassen" - unter Missachtung geltender Corona-Schutzvorschriften - gegenseitig blockiert. Das Aufsichtspersonal habe die Situation nicht unter Kontrolle gehabt, so der Vorwurf. Das Blatt beruft sich auf Aussagen von Besuchern sowie auf Fotos, die in den sozialen Netzwerken kursieren. "Es sah aus wie auf einem U-Bahnsteig zur Hauptverkehrszeit", wird eine Person zitiert. Die Museumsleitung äußerte sich bislang nicht zu den Vorfällen.
daher ja400 Leute / alle 1/2 Stunde ist ziemlich viel...Unter 2 Stunden ist das Museum nicht zu schaffen, macht also 1600 Besucher , die sich auf einem zugegebenermassen grossen Gebiet verlaufen könnten oder sich dann leider aber in der Sixtina ballen.
Daher war es ja sinnvoll. die städtischen Museen nur von Montag bis Freitag zu öffnen!
Skandal wegen Menschenmassen in den Vatikanischen Museen: "Es war ein Inferno." Und es befeuert den Streit.
Meldung von Besuchern und Touristenführern. "Massaker in den Stanzen des Raphael. An einem gewissen Punkt konnte man sich nicht mehr vorwärts noch rückwärts bewegen ...".
"Aber wie man mir sagt, hat jene auswärtige Führerin ihre Besuchergruppe gut 40 Minuten lang in einem der bedeutendsten Säle festgehalten.""Ma a quanto mi dicono, questa guida esterna ha tenuto i suoi visitatori ben 40 minuti in una delle sale principali."
Unbestreitbar ist aber natürlich, dass auch schon das für die VM in normalen Zeiten "normale" Gedränge derzeit einfach nicht akzeptabel ist.Immerhin jedoch stehe ich der Wortwahl dieser Berichterstattung nicht völlig undistanziert gegenüber.
Das Ganze tut mir wirklich sehr leid; und ich hoffe zuversichtlich, man wird das in den nächsten Tagen organisatorisch in den Griff bekommen.