Vatikan/Papst: Vatikan und Papst 2024

... Staatssekretariats. Wie es in dem anschließenden Statement aus dem Vatikan heißt, sei bei den Gesprächen „unter Bekräftigung der Verurteilung jeglicher Form von Terrorismus“ die Bedeutung der Zweistaaten-Lösung und die Hoffnung auf die „schnellstmögliche Freilassung aller Geiseln“ betont worden.
 
... diesem Donnerstag bei einer Pressekonferenz im Vatikan.
Vor Abflug nach Rom trifft Franziskus am frühen Sonntagabend noch den Präsidenten der Republik, Emmanuel Macron, der eigens aus Paris anreist, um den Papst zu treffen. Macron, der eine Jesuitenschule besuchte und sich mit 12 Jahren taufen ließ, wird den Angaben zufolge auch an der Messe in Ajaccio teilnehmen. Erst vor einerWoche hatte Macron in Paris die Kathedrale von Notre-Dame feierlich wiedereröffnet; Franziskus war dabei nicht anwesend. Stattdessen reist er am Sonntag in die französische Provinz - nach Korsika.
 
Traditionell segnet der Papst bei seinem Mittagsgebet auf dem Petersplatz am dritten Adventssonntag Jesusfiguren (bambinelli) für die heimischen Krippen, die unzählige Kinder mitbringen. Bedingt durch die Papst-Reise nach Korsika am diesjährigen dritten Adventssonntag wurde die Segnung um eine Woche, auf den 22. Dezember, verlegt.

Siehe: Centro Oratori Romani - Benedizione dei Bambinelli 2024 - Quest'anno il 22 dicembre in piazza San Pietro

Vgl.: Die Segnung der Krippenfiguren: Eine beliebte Weihnachtstradition in Rom
 
... Sturmopfern auf den Komoren nahe. Er äußerte sich am Ende einer Ansprache vor Kirchenvertretern in der Marien-Kathedrale von Ajaccio, wo er an diesem Sonntag das Angelus-Gebet betete.

... Volk bedankt.
 

...
der vielen Kinder auf der französischen Mittelmeerinsel hervorgehoben.
„Haben Sie die vielen Kinder gesehen?“, fragte er die mitreisenden Medienleute im Flugzeug. „Dies ist ein Land, das Kinder hervorbringt; denken Sie an andere Reisen, auf denen Sie keine gesehen haben.“ Franziskus verwies auf seine Reise nach Osttimor, wo ihm ebenfalls die vielen Kinder aufgefallen waren. Sowohl dort als auch in Korsika habe er sich „gefreut, ein Volk zu sehen, das Kinder hat. Das ist die Zukunft.“
 
... mit den Kindern feiern, deren Familien durch das Sozialzentrum Santa Marta im Vatikan unterstützt werden. Termine stehen an diesem Dienstag keine an.

... auf WhatsApp gaben 63 Prozent der Teilnehmer an, dass sie dem Pontifex vor allem Wohlbefinden und Kraft wünschen. Doch auch Glück, Freundschaft und Freude wurden genannt.
 
Neue Beleuchung der Heiligenstatuen auf den Kolonnaden am Petersplatz und Einweihung neuer "Case d'Acqua" (Wasserhäuser) an denen Pilger und Touristen Trinkwasser und Strom für ihre Smartphones finden. Der Papst wird die beiden Kioske auf Vatikangebiet morgen, Mittwoch, 19. Dezember, segnen.

Bericht der italienischen Ausgabe von Vatican News. Wenn die deutsche Redaktion nachzieht, verlinke ich hier.

... "light architecture" e l’installazione di 14 nuove Case dell’acqua, che erogheranno acqua potabile a pellegrini e turisti nei pressi delle Basiliche papali e lungo i percorsi giubilari
 
Bericht der italienischen Ausgabe von Vatican News. Wenn die deutsche Redaktion nachzieht, verlinke ich hier.

Inzwischen ist es soweit:

Anlässlich des Jubeljahres sollen auch Kolonnaden am Petersplatz besonders beleuchtet werden.
 
Zusatz:

... zusätzliche Trinkwasserstellen in der Stadt und eine innovative App, die den Zugang zu Wasserquellen erleichtert, sind Teil der Initiativen des römischen Versorgungskonzerns Acea für das Heilige Jahr 2025.

Zusätzlich wurde die App „Acquea“ vorgestellt, die über 150.000 Wasserquellen auf einer interaktiven Karte anzeigt und Informationen zur Wasserqualität in drei Sprachen (Italienisch, Englisch, Spanisch) bietet. Die App erleichtert es den Besuchern, Trinkwasserstellen zu finden, und trägt so zur Förderung nachhaltigen Verhaltens bei.
 

Siehe auch:

... Menschenrechte ausgetauscht. Biden dankte Franziskus für seine „Arbeit zur Förderung der Menschenrechte und zum Schutz der Religionsfreiheit“. Zudem wurde bekannt, dass Biden im Januar in den Vatikan kommt.
 
... auf den Petersplatz gebracht haben. Die „bambinelli“ seien nicht bloß Weihnachtsdeko, sondern ein tiefes Zeichen des Lebens, erklärte der Papst beim Mittagsgebet, das er wegen der Kälte von seiner Residenz Santa Marta aus sprach, live übertragen auf den Petersplatz.
Zum Angelus brachte der Papst sein eigenes „bambinello" mit: Er habe es aus Ecuador geschenkt bekommen, wo Indigene es gestaltet haben, erklärte Franziskus. Die Jesusfigur lag vor ihm auf dem Tisch in der Kapelle Santa Marta. Den Kindern und Jugendlichen, die ihre „bambinello" brachten, dankte der Papst „für diese einfache, aber wichtige Geste. Ich segne euch alle von Herzen, eure Eltern, eure Großeltern, eure Familien!"

 
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